Defekt am Triebwerk
Windhoek - Der nach einem technischen Defekt um rund elf Stunden verspätete Air-Namibia-Flug SW 286 von Frankfurt/M. nach Windhoek ist gestern um 8.45 Uhr in Deutschland gestartet und gegen 19 Uhr auf dem Hosea-Kutako-Flughafen bei Windhoek gelandet. Das teilte die staatliche Fluggesellschaft mit und begründete dies mit einer "Betriebsstörung des Triebwerks Nr. 4", woraufhin der Flieger vom Typ Airbus A340 kurz nach dem Start wieder gelandet und zu den Technikern gebracht worden sei.
Das betroffene Triebwerk sei vor dem Start von Technikern der Lufthansa, die Air Namibias Vertragspartner beim Service sei, überprüft und gewartet worden. Nach dem jüngsten Vorfall würden nun Untersuchungen zur Ursache des Defekts laufen, heißt es weiter. Die Fluggesellschaft wies darauf hin, dass der Airbus A340 auch mit einem defekten Triebwerk funktionsfähig sei und sicher fliegen könne. Dennoch hat Air Namibia immer wieder betont, dass die Sicherheit der Passagiere an erster Stelle stehe - dieser Grundsatz sei die Basis für Entscheidungen wie am vergangenen Sonntagabend.
Air Namibia entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten, die durch dieses "nicht vorhersehbare Ereignis" entstanden sind.
Das betroffene Triebwerk sei vor dem Start von Technikern der Lufthansa, die Air Namibias Vertragspartner beim Service sei, überprüft und gewartet worden. Nach dem jüngsten Vorfall würden nun Untersuchungen zur Ursache des Defekts laufen, heißt es weiter. Die Fluggesellschaft wies darauf hin, dass der Airbus A340 auch mit einem defekten Triebwerk funktionsfähig sei und sicher fliegen könne. Dennoch hat Air Namibia immer wieder betont, dass die Sicherheit der Passagiere an erster Stelle stehe - dieser Grundsatz sei die Basis für Entscheidungen wie am vergangenen Sonntagabend.
Air Namibia entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten, die durch dieses "nicht vorhersehbare Ereignis" entstanden sind.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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