Defekte Pumpen waren Schuld
Windhoek/Swakopmund (NMH/cev) – Nachdem im Mai ein offensichtliches Leck bei der Abfallanlage der Husab-Uranmine im Naukluft-Nationalpark für Aufsehen gesorgt hat, liegen nun die Ergebnisse einer entsprechenden Untersuchung vor: Defekte Pumpen sollen dazu geführt haben, dass die Sickerteiche der Anlage übergelaufen sind. Allerdings wurde versichert, dass sich dieses Leck auf eine kleine Fläche beschränke, die für weder Tiere noch die Öffentlichkeit zugänglich sei.
Laut dem stellvertretenden Personalchef des verantwortlichen Bergbaukonzerns Swakop Unranium, Percy McCallum, haben das Umweltministerium, die Strahlungsbehörde, das Ministerium für Forst-, Wasser- und Landwirtschaft sowie eine externe Umweltberatungsfirma das Leck untersucht. „Zum Zeitpunkt der externen Untersuchung war das Leck bzw. die Überlaufsituation bereits behoben, da die Pumpen repariert waren und das Sickerwasser mit zusätzlichen Vorrichtungen zurück in den Abfall-Damm gepumpt wurde“, so McCallum. Die Präsidentin des hiesigen Uranverbandes, Hilifa Mbako, bestätigte die Befunde.
Laut dem stellvertretenden Personalchef des verantwortlichen Bergbaukonzerns Swakop Unranium, Percy McCallum, haben das Umweltministerium, die Strahlungsbehörde, das Ministerium für Forst-, Wasser- und Landwirtschaft sowie eine externe Umweltberatungsfirma das Leck untersucht. „Zum Zeitpunkt der externen Untersuchung war das Leck bzw. die Überlaufsituation bereits behoben, da die Pumpen repariert waren und das Sickerwasser mit zusätzlichen Vorrichtungen zurück in den Abfall-Damm gepumpt wurde“, so McCallum. Die Präsidentin des hiesigen Uranverbandes, Hilifa Mbako, bestätigte die Befunde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen