Defizit erwartet
Windhoek - Das Landwirtschaftsministerium rechnet in diesem Jahr mit einer unterdurchschnittlichen Getreideernte, warnt aber gleichzeitig vor unnötiger "Panik".
Wie Landwirtschaftsminister Helmut Angula am Mittwoch im Parlament mitteilte, habe sich der Getreideanbau in großen Teilen des Landes auf Grund des verspäteten Regenfalls verzögert und sei im so genannten Maisdreieck "bedeutend weniger" weißer Mais als sonst gepflanzt worden. Bisherigen Prognosen zufolge sei in diesem Jahr eine Getreideernte von 81500 Tonnen zu erwarten, die voraussichtlich aus 27500 Tonnen weißen Mais und 54000 Tonnen Mahangu und Sorghum bestehen werde. Dies stelle etwa 62 Prozent des normalen Ertrags von 140000 Tonnen dar, werde aber die Versorgung im Lande nicht gefährden, da die Getreidemühlen des Landes durch Import bereits ausreichende Reserven aufgebaut hätten.
Wie Landwirtschaftsminister Helmut Angula am Mittwoch im Parlament mitteilte, habe sich der Getreideanbau in großen Teilen des Landes auf Grund des verspäteten Regenfalls verzögert und sei im so genannten Maisdreieck "bedeutend weniger" weißer Mais als sonst gepflanzt worden. Bisherigen Prognosen zufolge sei in diesem Jahr eine Getreideernte von 81500 Tonnen zu erwarten, die voraussichtlich aus 27500 Tonnen weißen Mais und 54000 Tonnen Mahangu und Sorghum bestehen werde. Dies stelle etwa 62 Prozent des normalen Ertrags von 140000 Tonnen dar, werde aber die Versorgung im Lande nicht gefährden, da die Getreidemühlen des Landes durch Import bereits ausreichende Reserven aufgebaut hätten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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