Delegation trifft auf kreative Köpfe
Parlamentarischer Staatssekretär Thomas Silberhorn besucht FabLab
Windhoek (nic) • Für die kreativen Köpfe des sogenannten Fabrication Laboratory (FabLab) – eine Werkstatt für junge Erfinder und Designer – war es ein Besuch der besonderen Klasse. Denn vergangenen Donnerstag begrüßte das an der Universität für Wissenschaft und Technik (NUST) angegliederte Kreativzentrum eine rund 15-köpfige Delegation aus Deutschland und Namibia, die anlässlich des Besuchs vom Parlamentarischen Staatssekretär des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Thomas Silberhorn, zusammengekommen war.
Im Mittelpunkt des Design- und Technikzentrums FabLab steht die Entwicklung von innovativen Ideen und den dazugehörigen Prototypen und Geschäftsplänen. Ziel ist es, Start-Ups zu entwickeln und damit die lokale Wirtschaft zu fördern. „Bei FabLab können die kreativen Köpfe Raum und Materialien nutzen und sich auf diese Weise risikolos ausprobieren und mit Gleichgesinnten austauschen“, so Kirstin Wiedow, Leiterin und Mitbegründerin von FabLab.
Silberhorn, der unter anderem vom stellvertretenden Staatssekretär des namibischen Handelsministeriums, Dr. Michael Humavindu, sowie vom deutschen Botschafter Christian Schlaga und NUST-Vizekanzler Prof. Tjama Tjivikua begleitet wurde, zeigte sich vom den Schaffen im Kreativzentrum angetan. Er lobte die Arbeit des Zentrums und nahm sich Zeit, jede ihm vorgestellte Entwicklung genau unter die Lupe zu nehmen. „Da ist eine sehr unterstützungswerte und zukunftsorientierte Institution“, so der Staatssekretär im Gespräch.
Entstanden ist FabLab 2014 durch die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) – die als Durchführungsinstitution deutsche Steuergelder zur Verfügung stellte – sowie in Partnerschaft mit dem namibischen Handelsministerium. Das Fracht-Unternehmen Transworld Cargo stellte die Container zur Verfügung, in dem FabLab zu Hause ist.
Im Mittelpunkt des Design- und Technikzentrums FabLab steht die Entwicklung von innovativen Ideen und den dazugehörigen Prototypen und Geschäftsplänen. Ziel ist es, Start-Ups zu entwickeln und damit die lokale Wirtschaft zu fördern. „Bei FabLab können die kreativen Köpfe Raum und Materialien nutzen und sich auf diese Weise risikolos ausprobieren und mit Gleichgesinnten austauschen“, so Kirstin Wiedow, Leiterin und Mitbegründerin von FabLab.
Silberhorn, der unter anderem vom stellvertretenden Staatssekretär des namibischen Handelsministeriums, Dr. Michael Humavindu, sowie vom deutschen Botschafter Christian Schlaga und NUST-Vizekanzler Prof. Tjama Tjivikua begleitet wurde, zeigte sich vom den Schaffen im Kreativzentrum angetan. Er lobte die Arbeit des Zentrums und nahm sich Zeit, jede ihm vorgestellte Entwicklung genau unter die Lupe zu nehmen. „Da ist eine sehr unterstützungswerte und zukunftsorientierte Institution“, so der Staatssekretär im Gespräch.
Entstanden ist FabLab 2014 durch die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) – die als Durchführungsinstitution deutsche Steuergelder zur Verfügung stellte – sowie in Partnerschaft mit dem namibischen Handelsministerium. Das Fracht-Unternehmen Transworld Cargo stellte die Container zur Verfügung, in dem FabLab zu Hause ist.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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