Delk schreibt an Pohamba
Windhoek - Die Synode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Namibia (Delk) hat bei ihrer jüngsten Tagung am Wochenende einen Brief an Minister Hifikepunye Pohamba vom Ressort Ländereien, Neusiedlung und Rehabilitierung, sowie an Jan de Wet, Präsident der Namibischen Landwirtschaftsunion, NLU, aufgesetzt.
Darin ermutigen die Synodalen die beiden Instanzen, im Geiste einer einvernehmlichen Lösung mit der Landreform fortzufahren. Delk-Mitglieder haben sich über die NLU aktiv an der Frage beteiligt. "Diejenigen, die sich in diesem Bereich einsetzen, brauchen unsere Unterstützung. Was dort geleistet wird, ist echte Versöhnungsarbeit", heißt es im Bericht der Kirchenleitung. Die Elkin/Delk hat bei verschiedenen "Sonntagsgesprächen" ein öffentliches Forum geschaffen, bei dem die Zielsetzung und die Aussichten der namibischen Landreform kritisch untersucht wurden.
Die Kirchenleitung hat ferner ihre Initiative zum "Gedenken 1904" geschildert. Es ist der Kirchenleitung bekannt, dass in Deutschland zu diesem Thema viele Programme geplant sind. Umso mehr solle das Gespräch in Namibia geführt werden. "Das Ziel bei allen Gesprächen ist, dass wir Klarheit darüber bekommen, wie wir mit schuldhafter Vergangenheit umgehen können und wie man um der Zukunft willen die Vergangenheit akzeptieren lernt."
Darin ermutigen die Synodalen die beiden Instanzen, im Geiste einer einvernehmlichen Lösung mit der Landreform fortzufahren. Delk-Mitglieder haben sich über die NLU aktiv an der Frage beteiligt. "Diejenigen, die sich in diesem Bereich einsetzen, brauchen unsere Unterstützung. Was dort geleistet wird, ist echte Versöhnungsarbeit", heißt es im Bericht der Kirchenleitung. Die Elkin/Delk hat bei verschiedenen "Sonntagsgesprächen" ein öffentliches Forum geschaffen, bei dem die Zielsetzung und die Aussichten der namibischen Landreform kritisch untersucht wurden.
Die Kirchenleitung hat ferner ihre Initiative zum "Gedenken 1904" geschildert. Es ist der Kirchenleitung bekannt, dass in Deutschland zu diesem Thema viele Programme geplant sind. Umso mehr solle das Gespräch in Namibia geführt werden. "Das Ziel bei allen Gesprächen ist, dass wir Klarheit darüber bekommen, wie wir mit schuldhafter Vergangenheit umgehen können und wie man um der Zukunft willen die Vergangenheit akzeptieren lernt."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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