Dem Horizont entgegengehen
Swakopmund - Für Swakopmunder und Touristen hat das lange Warten ein Ende: Die gesamte Länge der Jetty-Landungsbrücke ist nun wieder begehbar. Noch nicht einmal das eisige Küstenwetter hatte am vergangenen Freitag die geladenen Gäste davon abhalten können, die Eröffnungsfeier zu versäumen.
Ein Krieg, das Küstenklima und das Meer haben auf diese bekannte Konstruktion gewirkt, konnten sie jedoch nicht zerstören. Was einst als Handelsbrücke begann, ist längst zu einem Wahrzeichen geworden, welches mit den Besten der Welt mithalten könne. So beschrieb Bürgermeisterin Germina Shitaleni die Brücke, die schon seit Jahren ein prominenter Teil der Küstenstadt ist.
Ehrengast Michelle McLean, ehemalige Miss Universum, legte den Anwesenden die Geschichte der Jetty dar, von ihrem Anfang aus Holz bis zu den vielen Rettungs-Aktionen. Für Quinton Liebenberg von der Lighthouse-Gruppe habe die Brücke eine besondere Bedeutung. Sie sei nicht nur ein wichtiger Bestandteil der Geschichte der Küstenstadt, sondern habe zudem auch einen wichtigen gemeinschaftlichen Wert. Dries Jacobs, der bei der Renovierung der Brücke eine große Rolle spielte, erklärte die Brücke als ein Postkartenmotiv, vergleichbar mit dem Martin Luther und den Dünen.
Auf der Jetty wird es ab jetzt eine 24-stündige Bewachung durch Sicherheitskräfte sowie Überwachungskameras geben. Damit möchte man den Besuchern den nötigen Schutz bieten. Die Lighthouse-Gruppe ist für die Verwaltung und die Instandhaltung der Brücke verantwortlich. Der Zutritt bleibt weiterhin kostenlos, obwohl der Vorschlag gemacht wurde, für das Betreten der Jetty eine Gebühr zu verlangen.
Ein Krieg, das Küstenklima und das Meer haben auf diese bekannte Konstruktion gewirkt, konnten sie jedoch nicht zerstören. Was einst als Handelsbrücke begann, ist längst zu einem Wahrzeichen geworden, welches mit den Besten der Welt mithalten könne. So beschrieb Bürgermeisterin Germina Shitaleni die Brücke, die schon seit Jahren ein prominenter Teil der Küstenstadt ist.
Ehrengast Michelle McLean, ehemalige Miss Universum, legte den Anwesenden die Geschichte der Jetty dar, von ihrem Anfang aus Holz bis zu den vielen Rettungs-Aktionen. Für Quinton Liebenberg von der Lighthouse-Gruppe habe die Brücke eine besondere Bedeutung. Sie sei nicht nur ein wichtiger Bestandteil der Geschichte der Küstenstadt, sondern habe zudem auch einen wichtigen gemeinschaftlichen Wert. Dries Jacobs, der bei der Renovierung der Brücke eine große Rolle spielte, erklärte die Brücke als ein Postkartenmotiv, vergleichbar mit dem Martin Luther und den Dünen.
Auf der Jetty wird es ab jetzt eine 24-stündige Bewachung durch Sicherheitskräfte sowie Überwachungskameras geben. Damit möchte man den Besuchern den nötigen Schutz bieten. Die Lighthouse-Gruppe ist für die Verwaltung und die Instandhaltung der Brücke verantwortlich. Der Zutritt bleibt weiterhin kostenlos, obwohl der Vorschlag gemacht wurde, für das Betreten der Jetty eine Gebühr zu verlangen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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