Den Export fördern
Windhoek - Nicht nur Rohstoffe und Verbrauchswaren taugen als Exportgut, sondern auch namibische Dienstleistung ist im Ausland nachweislich gefragt.
Diesen Trend gilt es auszubauen, erklärte der Geschäftsführer der namibischen Kammer für Handel und Industrie, NCCI, Tara Shanika, zur Eröffnung einer Arbeitstagung in dieser Woche.
Die Hauptreferenten waren Kräfte vom International Trade Center, ITC, aus Genf, eine Branche der Welthandelsorganisation der Vereinten Nation. Shanika erklärte, dass der Export von Dienstleistungen aus Namibia an sich nicht neu sei, denn hiesige Juristen, Ingenieure und Architekten hätten schon bezahlten Einsatz in Nachbarländern geleistet. "In diesem Bereich kann Namibia Qualität exportieren."
Doreen Conrad vom ITC stellte ihren Ausführungen eine Maxime voran: "Es dreht sich beim Export alles ums Marketing." Laut einer Erhebung gehören die Exporteure von Dienstleistungen in Namibia hauptsächlich zu Kleinbetrieben, die weniger als fünf Arbeitskräfte beschäftigen. Die Referentin erhob dann detaillierte Marketingstrategien zu ihrem Thema. Sie betrachtet auch die Vermittlung einer Leistung von einem hiesigen Betrieb an Ausländer als Export, wenn solche nach Namibia kommen, um vor Ort einen Dienst zu beanspruchen. Bei einer solchen Transaktion "verkaufe" der Namibier dem Ausländer ein Versprechen der Leistungstauglichkeit.
Das ITC führt diese Tagungsreihe in fünf afrikanischen Ländern durch, wovon Namibia das erste war.
Diesen Trend gilt es auszubauen, erklärte der Geschäftsführer der namibischen Kammer für Handel und Industrie, NCCI, Tara Shanika, zur Eröffnung einer Arbeitstagung in dieser Woche.
Die Hauptreferenten waren Kräfte vom International Trade Center, ITC, aus Genf, eine Branche der Welthandelsorganisation der Vereinten Nation. Shanika erklärte, dass der Export von Dienstleistungen aus Namibia an sich nicht neu sei, denn hiesige Juristen, Ingenieure und Architekten hätten schon bezahlten Einsatz in Nachbarländern geleistet. "In diesem Bereich kann Namibia Qualität exportieren."
Doreen Conrad vom ITC stellte ihren Ausführungen eine Maxime voran: "Es dreht sich beim Export alles ums Marketing." Laut einer Erhebung gehören die Exporteure von Dienstleistungen in Namibia hauptsächlich zu Kleinbetrieben, die weniger als fünf Arbeitskräfte beschäftigen. Die Referentin erhob dann detaillierte Marketingstrategien zu ihrem Thema. Sie betrachtet auch die Vermittlung einer Leistung von einem hiesigen Betrieb an Ausländer als Export, wenn solche nach Namibia kommen, um vor Ort einen Dienst zu beanspruchen. Bei einer solchen Transaktion "verkaufe" der Namibier dem Ausländer ein Versprechen der Leistungstauglichkeit.
Das ITC führt diese Tagungsreihe in fünf afrikanischen Ländern durch, wovon Namibia das erste war.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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