Den Privatsektor fördern
Ministerin Iipumbu will lokale Wirtschaftsaktivitäten erhöhen
Windhoek (NAMPA/km) - Die Ministerin für Industrialisierung und Handel, Lucia Iipumbu, gab sich bei einem Beratungstreffen in Omuthiya überzeugt, man müsse die Zusammenarbeit des öffentlichen und des privaten Wirtschaftssektors in Namibia festigen. Dies sei notwendig, um den ökonomischen Abschwung im Land aufzuhalten. „Wir glauben, dass ein prosperierender Privatsektor notwendig für wirtschaftliches Wachstum ist“, sagte Iipumbu und versprach, ihr Ministerium werde diesen mit Priorität behandeln und fördern.
Iipumbu äußerte ferner, man müsse besonders den lokalen Markt unterstützen. Der Konsum lokaler Produkte sei die Grundlage für die Schaffung neuer Arbeitsplätze und Entwicklung vor Ort.
Iipumbu zeigte sich außerdem zufrieden angesichts des Wachstums der namibischen Kosmetikbranche. Ihr zufolge exportieren aktuell 34 Unternehmen ihre Produkte ins Ausland und generieren damit über 100 Millionen N$ im Jahr. Der Export sowohl von Inhaltsstoffen als auch Schönheits- und Pflegeprodukten sei von 60 Millionen N$ im Jahr 2016 auf den aktuellen Stand gewachsen. „Wir haben mit vier Exporteuren angefangen, nun haben wir 34. Wir wissen natürlich, dass die Differenz zwischen unserem Export und Import sehr groß ist. Schließlich importieren wir Kosmetikprodukte im Wert von 3 Milliarden N$ jährlich. Aber wir sehen Fortschritt.“ Iipumbu lobte auch den Kohlesektor. Man erwarte bis September 2022 Holzkohleexporte im Wert von 650 Millionen N$.
Iipumbu äußerte ferner, man müsse besonders den lokalen Markt unterstützen. Der Konsum lokaler Produkte sei die Grundlage für die Schaffung neuer Arbeitsplätze und Entwicklung vor Ort.
Iipumbu zeigte sich außerdem zufrieden angesichts des Wachstums der namibischen Kosmetikbranche. Ihr zufolge exportieren aktuell 34 Unternehmen ihre Produkte ins Ausland und generieren damit über 100 Millionen N$ im Jahr. Der Export sowohl von Inhaltsstoffen als auch Schönheits- und Pflegeprodukten sei von 60 Millionen N$ im Jahr 2016 auf den aktuellen Stand gewachsen. „Wir haben mit vier Exporteuren angefangen, nun haben wir 34. Wir wissen natürlich, dass die Differenz zwischen unserem Export und Import sehr groß ist. Schließlich importieren wir Kosmetikprodukte im Wert von 3 Milliarden N$ jährlich. Aber wir sehen Fortschritt.“ Iipumbu lobte auch den Kohlesektor. Man erwarte bis September 2022 Holzkohleexporte im Wert von 650 Millionen N$.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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