Den Sieg nur knapp verpasst
Namibierin Sandra Starke spielt im DFB-Pokalfinale
Windhoek/Köln (omu) - Den 1. Mai diesen Jahres wird die Namibierin und Fußballerin des SC Freiburgs Sandra Starke sicherlich nicht so schnell vergessen. Auch wenn am Ende die Gegnerinnen des VfL Wolfsburgs die Trophäe im RheinEnergieStadion in Köln vor rund 17000 Zuschauern in die Höhe hielten, kann der SC Freiburg nach dem 0:1 mehr als zufrieden mit der abgelieferten Leistung sein.
Die Wolfsburgerinnen starteten als klarer Favorit in das Finale der Deutschen-Fußball-Bund (DFB)-Pokal-Partie, hatten aber vor allem in der ersten Halbzeit mit dem schnellen Umschaltspiel der Breisgauerinnen ihre Probleme. Starke lieferte über das gesamte Match eine ihrem Namen mehr als gerecht werdende Leistung ab, unterbrach Angriffsbemühungen der Gegner im Keim und setzte zahlreiche Impulse.
Im Interview mit der Rundfunkanstalt ARD sprach die 25-Jährige aus Windhoek die Chancenverwertung ihres Teams an. „Da sind so viele Eindrücke nach einem Spiel, man denkt darüber nach, was man falsch gemacht hat, und an die Chancen, die man ausgelassen hat.“ In der Tat hatten die Freiburgerinnen zu Beginn der Partie gleich zwei große Möglichkeiten, die aber ungenutzt blieben.
Persönlich inspiriert war Starke, die seit 2013 beim SC Freiburg unter Vertag steht, von der Kulisse. „Mich persönlich hat es beflügelt. Jeder träumt davon und so etwas mit zu erleben ist natürlich super. Für mich ist da ein Traum in Erfüllung gegangen“, so die Namibierin nach der Partie. Der VfL ist dank dem 1:0 durch Ewa Pajor (55. Minute) bereits zum sechsten Mal Pokalsieger, davon fünf Mal in Folge. In der 1. Bundesliga konnte die Männermannschaft der Wolfsburger am Samstag den 1. FC Nürnberg in ihrer Partie mit 2:1 (1:0) besiegen.
Die Wolfsburgerinnen starteten als klarer Favorit in das Finale der Deutschen-Fußball-Bund (DFB)-Pokal-Partie, hatten aber vor allem in der ersten Halbzeit mit dem schnellen Umschaltspiel der Breisgauerinnen ihre Probleme. Starke lieferte über das gesamte Match eine ihrem Namen mehr als gerecht werdende Leistung ab, unterbrach Angriffsbemühungen der Gegner im Keim und setzte zahlreiche Impulse.
Im Interview mit der Rundfunkanstalt ARD sprach die 25-Jährige aus Windhoek die Chancenverwertung ihres Teams an. „Da sind so viele Eindrücke nach einem Spiel, man denkt darüber nach, was man falsch gemacht hat, und an die Chancen, die man ausgelassen hat.“ In der Tat hatten die Freiburgerinnen zu Beginn der Partie gleich zwei große Möglichkeiten, die aber ungenutzt blieben.
Persönlich inspiriert war Starke, die seit 2013 beim SC Freiburg unter Vertag steht, von der Kulisse. „Mich persönlich hat es beflügelt. Jeder träumt davon und so etwas mit zu erleben ist natürlich super. Für mich ist da ein Traum in Erfüllung gegangen“, so die Namibierin nach der Partie. Der VfL ist dank dem 1:0 durch Ewa Pajor (55. Minute) bereits zum sechsten Mal Pokalsieger, davon fünf Mal in Folge. In der 1. Bundesliga konnte die Männermannschaft der Wolfsburger am Samstag den 1. FC Nürnberg in ihrer Partie mit 2:1 (1:0) besiegen.
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Allgemeine Zeitung
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