Denkmalsschutz für Lukaskirche erbeten
Nachdem das über 100 Jahre alte Kirchengebäude renoviert worden ist, verfügen Benutzer und Besucher nun auch über ein funktionelles kleines Küchengebäude mit renovierter Toilette.
Laut den Gemeindemitgliedern Albi Brückner und Frauke Röschlau, die sich zusammen mit Pastoren der Deutschen Evangelisch-Lutherischen Kirche (ELKIN/DELK) für die Renovierung eingesetzt haben, sind bisher 223800 Namibia-Dollar in die Ausbesserung geflossen, die von freundlichen Spendern, aber inzwischen zunehmend auch durch häufige Nutzung für Hochzeiten, Taufen, andere Gottesdienste sowie kulturelle Veranstaltungen eingegangen sind. Die Ausgestaltung von Kirche und Grundstück ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Der Sicherheitszaun verlangt Aufmerksamkeit, das geräumige Grundstück soll noch mit einer Gartenanlage gestaltet werden und für Treffen im Freien ist ein Sonnendach vorgesehen, wozu die Kuratoren Albi Brückner (Schatzmeister) und Pastor Rudolf Schmid Spenden entgegennehmen.
Die DELK-Gemeinde hat die Kirche derzeit auf zehn Jahre von der ELCRN (Nachfolgekirche der Rheinischen Mission) gemietet und kümmert sich um die Pflege, derweil die anderen lutherischen Kirchen gelegentlich auch von dem "bescheidenen und anheimelnden" Bau in der Reuningstraße in Klein-Windhoek, wie er in einem Gemeindebrief genannt wird, Gebrauch machen.
Der Generalsekretär der ELCRN (Evangelisch-Lutherische Kirche in der Republik Namibia), Wilfred Diergaardt, hat Ende vergangenen Jahres einen formalen Antrag an die Kommission für Nationales Kulturerbe (Denkmalskommission) gestellt, die Lukaskirche als Nationales Monument unter Denkmalsschutz stellen zu lassen. Im November 2008 haben alle drei lutherischen Kirchen das 100-jährige Bestehen der Kirche gefeiert, die ursprünglich der Rheinischen Mission für die Bevölkerung der ehemaligen Klein Windhoeker Werft diente.
Laut den Gemeindemitgliedern Albi Brückner und Frauke Röschlau, die sich zusammen mit Pastoren der Deutschen Evangelisch-Lutherischen Kirche (ELKIN/DELK) für die Renovierung eingesetzt haben, sind bisher 223800 Namibia-Dollar in die Ausbesserung geflossen, die von freundlichen Spendern, aber inzwischen zunehmend auch durch häufige Nutzung für Hochzeiten, Taufen, andere Gottesdienste sowie kulturelle Veranstaltungen eingegangen sind. Die Ausgestaltung von Kirche und Grundstück ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Der Sicherheitszaun verlangt Aufmerksamkeit, das geräumige Grundstück soll noch mit einer Gartenanlage gestaltet werden und für Treffen im Freien ist ein Sonnendach vorgesehen, wozu die Kuratoren Albi Brückner (Schatzmeister) und Pastor Rudolf Schmid Spenden entgegennehmen.
Die DELK-Gemeinde hat die Kirche derzeit auf zehn Jahre von der ELCRN (Nachfolgekirche der Rheinischen Mission) gemietet und kümmert sich um die Pflege, derweil die anderen lutherischen Kirchen gelegentlich auch von dem "bescheidenen und anheimelnden" Bau in der Reuningstraße in Klein-Windhoek, wie er in einem Gemeindebrief genannt wird, Gebrauch machen.
Der Generalsekretär der ELCRN (Evangelisch-Lutherische Kirche in der Republik Namibia), Wilfred Diergaardt, hat Ende vergangenen Jahres einen formalen Antrag an die Kommission für Nationales Kulturerbe (Denkmalskommission) gestellt, die Lukaskirche als Nationales Monument unter Denkmalsschutz stellen zu lassen. Im November 2008 haben alle drei lutherischen Kirchen das 100-jährige Bestehen der Kirche gefeiert, die ursprünglich der Rheinischen Mission für die Bevölkerung der ehemaligen Klein Windhoeker Werft diente.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen