Der abgelegene Nordwesten Namibias
Lloyd Zandberg ist für Tourismus-Namibia seinen Kindheitsspuren nachgegangen. Tief in ihm schlummerten viele Erinnerungen, die durch einen Besuch im Kaokoveld wieder wachgerufen wurden. Die innere Ruhe, die er dabei fand, ist allerdings etwas, dass auch Sie als Leser empfinden können, wenn Sie dies einzigartige Schauspiel erleben - das Kaokoveld ist auf kleinerem Areal eine Zusammenfassung aller Gegenden Namibias. Im Tausch für ein außergewöhnliches Erlebnis in einer Gegend, die noch kaum erschlossen ist - in der die Ovahimba noch ihrem traditionellen Lebensstil nachgehen - müssen Sie sich allerdings auf Allradfahrten und vollkommene Selbstversorgung einstellen.
Lloyd begann seine Reise nach einer Übernachtung in Khowarib, indem er nach Sesfontein und Warmquelle, und von dort weiter auf die Giribes-Fläche fuhr mit Endziel Purros, wo er in einem Kommunal-Rastlager übernachtete. Am nächsten Tag ging es in das Hoaruseb Rivier und unweit der Skeleton Küste rüber ins Khumib Rivier. In diesen Trockenflüssen sieht man das meiste Wild, wozu nicht nur die Wüsten-Elefanten und -Löwen gehören, sondern vieles mehr, ganz abgesehen von einer breitgefächerten Vogelvielfalt in unberührter Natur. Somit ging es weiter durch das Hoanib Rivier hoch auf die Ganja-Fläche und über Umwege nach Opuwo. Von dort fuhr er hoch an den mächtigen Kunene-Fluss und an diesem entlang bis an die Ruacana-Fälle, bevor er wieder über das Hobatere-Hegegebiet zurück nach Khowarib kehrte.
Lloyd begann seine Reise nach einer Übernachtung in Khowarib, indem er nach Sesfontein und Warmquelle, und von dort weiter auf die Giribes-Fläche fuhr mit Endziel Purros, wo er in einem Kommunal-Rastlager übernachtete. Am nächsten Tag ging es in das Hoaruseb Rivier und unweit der Skeleton Küste rüber ins Khumib Rivier. In diesen Trockenflüssen sieht man das meiste Wild, wozu nicht nur die Wüsten-Elefanten und -Löwen gehören, sondern vieles mehr, ganz abgesehen von einer breitgefächerten Vogelvielfalt in unberührter Natur. Somit ging es weiter durch das Hoanib Rivier hoch auf die Ganja-Fläche und über Umwege nach Opuwo. Von dort fuhr er hoch an den mächtigen Kunene-Fluss und an diesem entlang bis an die Ruacana-Fälle, bevor er wieder über das Hobatere-Hegegebiet zurück nach Khowarib kehrte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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