Der Achat-Strand soll Erholungs-Oase werden
Erwartungsvoll sieht Lüderitzbucht der Achat-Strand-Entwicklung entgegen. Ein Entspannungsareal, genannt "Etambi Recreational Park", mit Grillplätzen, einem Restaurant, Ferien-Bungalows und einem Erholungsheim für HIV/Aids-Waisen ist dort geplant.
Etambi bedeutet auf Oshiwambo "Oase". Doch ob sich der Traum einer Erholungs-Oase der Lüderitzbuchter Stadtverwaltung auch verwirklicht, bleibt vorerst fraglich. Denn: Für das gigantische Vorhaben fehlt das nötige "Kleingeld". So sehr sich Aunie Gebhard, Mitarbeiterin der Stadt Lüderitzbucht und Projektleiterin vom Achat-Strand, über das zukünftige Erholungsgebiet freut, sie weiß, wie knapp ihre Stadtverwaltung bei Kasse ist.
Entstanden ist die Idee im Jahr 2002 durch die strategische Planung der staatlichen und Privatinitiative. Im Jahr 2003 wurde die erste der drei Entwicklungs-Phasen in Angriff genommen. Jedoch soll mit der zweiten und dritten Bauphase erst dann begonnen werden, wenn die erste Etappe verwirklicht wurde. "Wir müssen vorher die Infrastruktur fertig stellen", erklärt Gebhard. Derzeit gebe es zwar schon eine Parkmöglichkeit und auch Toiletten seien inzwischen errichtet worden, was noch fehlt seien das Sicherheitstor und zusätzliche Elektro- und Wasseranschlüsse. Des Weiteren stehe der Bau eines Kiosks bevor, der später vermietet werden soll. Für die Weiterentwicklung fehle es allerdings an allen Ecken und Kanten. Allein für die Grillplätze sind bisher 75000 Namibia-Dollar ausgegeben worden. 56000 N$ gab die Lüderitzbuchter Stadtverwaltung für das Einpflanzen von Bäumen aus. 73000 Namibia-Dollar sind bisher für den Reinemachdienst veranschlagt worden und die Einstellung von Sicherheitspersonal kostete die Stadt 50000 Namibia-Dollar pro Jahr. "Dafür wurden aber die inzwischen bestehenden Toilettenhäuser nicht weiter zerstört", informiert Gebhard. Gleich am Anfang waren die neu eingesetzten Fensterscheiben eingeschlagen worden. Durch den Sicherheitsdienst würden die Vandalen den Ort jetzt aber nicht mehr aufsuchen.
Zur zweiten Phase gehört dann die Weiterentwicklung durch Privatinitiatoren. "Wir werden Angebote für den Bau von Bungalows und dem Restaurant einholen", sagte die Mitarbeiterin der Stadt. Zukunftsorientiert soll in der dritten Phase ein Waisen-Erholungsheim für HIV/Aids-Waisen entstehen. Das Heim soll durch Spendengelder finanziert werden.
Etambi bedeutet auf Oshiwambo "Oase". Doch ob sich der Traum einer Erholungs-Oase der Lüderitzbuchter Stadtverwaltung auch verwirklicht, bleibt vorerst fraglich. Denn: Für das gigantische Vorhaben fehlt das nötige "Kleingeld". So sehr sich Aunie Gebhard, Mitarbeiterin der Stadt Lüderitzbucht und Projektleiterin vom Achat-Strand, über das zukünftige Erholungsgebiet freut, sie weiß, wie knapp ihre Stadtverwaltung bei Kasse ist.
Entstanden ist die Idee im Jahr 2002 durch die strategische Planung der staatlichen und Privatinitiative. Im Jahr 2003 wurde die erste der drei Entwicklungs-Phasen in Angriff genommen. Jedoch soll mit der zweiten und dritten Bauphase erst dann begonnen werden, wenn die erste Etappe verwirklicht wurde. "Wir müssen vorher die Infrastruktur fertig stellen", erklärt Gebhard. Derzeit gebe es zwar schon eine Parkmöglichkeit und auch Toiletten seien inzwischen errichtet worden, was noch fehlt seien das Sicherheitstor und zusätzliche Elektro- und Wasseranschlüsse. Des Weiteren stehe der Bau eines Kiosks bevor, der später vermietet werden soll. Für die Weiterentwicklung fehle es allerdings an allen Ecken und Kanten. Allein für die Grillplätze sind bisher 75000 Namibia-Dollar ausgegeben worden. 56000 N$ gab die Lüderitzbuchter Stadtverwaltung für das Einpflanzen von Bäumen aus. 73000 Namibia-Dollar sind bisher für den Reinemachdienst veranschlagt worden und die Einstellung von Sicherheitspersonal kostete die Stadt 50000 Namibia-Dollar pro Jahr. "Dafür wurden aber die inzwischen bestehenden Toilettenhäuser nicht weiter zerstört", informiert Gebhard. Gleich am Anfang waren die neu eingesetzten Fensterscheiben eingeschlagen worden. Durch den Sicherheitsdienst würden die Vandalen den Ort jetzt aber nicht mehr aufsuchen.
Zur zweiten Phase gehört dann die Weiterentwicklung durch Privatinitiatoren. "Wir werden Angebote für den Bau von Bungalows und dem Restaurant einholen", sagte die Mitarbeiterin der Stadt. Zukunftsorientiert soll in der dritten Phase ein Waisen-Erholungsheim für HIV/Aids-Waisen entstehen. Das Heim soll durch Spendengelder finanziert werden.
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Allgemeine Zeitung
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