Der Blick auf die Apokalypse
,,Fliegt uns die Erde um die Ohren?", titelte vor kurzem eine
auflagenstarke Tageszeitung. Diese Frage ist schnell beantwortet. Mit Sicherheit nicht! Denn die Erde ist unser Heimatplanet und keine Bombe.
Propheten zum Thema Klimaschutz gibt es in diesen Wochen genügend. Viele überbieten sich mit Schreckensszenarien und handeln damit völlig verantwortungslos. Sie schüren bei den Menschen Ängste, die durch keine belastbaren Argumente gerechtfertigt sind.
Einen Schritt weiter gehen diejenigen Heilsbringer, die behaupten zu wissen, wie die angeblich unmittelbar bevorstehende Klimakatastrophe abzuwenden sei.
Tatsache ist hingegen, dass der Mensch noch nicht einmal das Wetter machen kann. Sogar die Wettervorhersagen über wenige Stunden misslingen oft. Immer wieder ziehen die manchmal bedauernswerten Meteorologen unseren Spott auf sich, wenn sie uns Sonne ankündigen und
es dann in Strömen regnet.
Erst recht kann der Mensch aber kein Klima machen. Und die Vorhersagen zum Wetter oder Klima in 50 Jahren oder gar 100 Jahren entbehren wirklich jeder Grundlage.
Wir müssen zur Kenntnis nehmen und damit leben, dass unsere Erde kein statisches System ist. Gerade der ständige und fortwährende Wandel kennzeichnet diesen Planeten. Sichtbare und messbare Veränderungen vollziehen sich manchmal über längere Zeiträume oder kommen auch
abrupt zustande. Etwa durch einen heftigen Vulkanausbruch. Die Ursachen sind aber sehr vielfältig und, wenn überhaupt, ganz und gar nicht auf einen bestimmten Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre zu
reduzieren. Damit lassen sich die vielen zurückliegenden Schwankungen nämlich nicht erklären.
Einen Klimawandel mit dem Hinweis auf zunehmende Umweltkatastrophen zu belegen, ist auch nicht redlich. Denn durchweg handelt es sich dabei um natürliche Vorgänge, die mit den chemisch-physikalischen
Bedingungen auf unserem Planeten zu tun haben. Erd- und Seebeben, Vulkanismus, Waldbrände, Stürme, Tornados und Starkregenfälle gehören nun `mal zum Erscheinungsbild unserer Erde. Bei einem Vulkanausbruch
sprechen wir ja auch richtigerweise von einem Naturereignis. Kommen dabei aber Menschen ums Leben, wird schnell von einer Katastrophe gesprochen.
Armut und Übervölkerung zwingen viele Menschen dazu, in großer Anzahl in prinzipiell gefährdeten Gebieten zu siedeln. Kommt es dann zu Überflutungen oder Hangabgängen nach Starkregen, sterben dabei heute mehr Menschen als in früheren Zeiten. Diese Vorgänge werden dann aber
weltweit als Naturkatastrophen wahrgenommen. Denn unser satellitengestütztes weltumspannendes Kommunikationssystem sorgt
dafür, dass jedermann von jeder "Katastrophe" erfährt.
Da unser Klima von komplexen und von keinem Computermodell berechenbaren irdischen und kosmischen Bedingungen und Einflüssen abhängig ist, kann auch niemand sagen, ob und wie das Tun oder Lassen durch Menschenhand eventuell auf das Klima wirkt.
Aktiv auf die Klimaentwicklung einzuwirken und auf ein gewünschtes Ziel hin auszurichten, ist daher von vornherein schon ausgeschlossen.
Neben dem fehlenden Wissen fehlt es dem Menschen aber ganz einfach auch an geeigneten Werkzeugen für ein solches Vorhaben.
Gott spielen, Wetter oder gar Klima machen - das ist dem Menschen eben nicht gegeben.
Eines hat die herbeigeredete Klimakatastrophe aber sicher bewirkt -
daraus lässt sich eine Menge politisches Kapital schlagen.
Gerriet Kohls M.A./M.Eng.
Geograph/Geoinformatiker
http://www.kohls.biz
auflagenstarke Tageszeitung. Diese Frage ist schnell beantwortet. Mit Sicherheit nicht! Denn die Erde ist unser Heimatplanet und keine Bombe.
Propheten zum Thema Klimaschutz gibt es in diesen Wochen genügend. Viele überbieten sich mit Schreckensszenarien und handeln damit völlig verantwortungslos. Sie schüren bei den Menschen Ängste, die durch keine belastbaren Argumente gerechtfertigt sind.
Einen Schritt weiter gehen diejenigen Heilsbringer, die behaupten zu wissen, wie die angeblich unmittelbar bevorstehende Klimakatastrophe abzuwenden sei.
Tatsache ist hingegen, dass der Mensch noch nicht einmal das Wetter machen kann. Sogar die Wettervorhersagen über wenige Stunden misslingen oft. Immer wieder ziehen die manchmal bedauernswerten Meteorologen unseren Spott auf sich, wenn sie uns Sonne ankündigen und
es dann in Strömen regnet.
Erst recht kann der Mensch aber kein Klima machen. Und die Vorhersagen zum Wetter oder Klima in 50 Jahren oder gar 100 Jahren entbehren wirklich jeder Grundlage.
Wir müssen zur Kenntnis nehmen und damit leben, dass unsere Erde kein statisches System ist. Gerade der ständige und fortwährende Wandel kennzeichnet diesen Planeten. Sichtbare und messbare Veränderungen vollziehen sich manchmal über längere Zeiträume oder kommen auch
abrupt zustande. Etwa durch einen heftigen Vulkanausbruch. Die Ursachen sind aber sehr vielfältig und, wenn überhaupt, ganz und gar nicht auf einen bestimmten Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre zu
reduzieren. Damit lassen sich die vielen zurückliegenden Schwankungen nämlich nicht erklären.
Einen Klimawandel mit dem Hinweis auf zunehmende Umweltkatastrophen zu belegen, ist auch nicht redlich. Denn durchweg handelt es sich dabei um natürliche Vorgänge, die mit den chemisch-physikalischen
Bedingungen auf unserem Planeten zu tun haben. Erd- und Seebeben, Vulkanismus, Waldbrände, Stürme, Tornados und Starkregenfälle gehören nun `mal zum Erscheinungsbild unserer Erde. Bei einem Vulkanausbruch
sprechen wir ja auch richtigerweise von einem Naturereignis. Kommen dabei aber Menschen ums Leben, wird schnell von einer Katastrophe gesprochen.
Armut und Übervölkerung zwingen viele Menschen dazu, in großer Anzahl in prinzipiell gefährdeten Gebieten zu siedeln. Kommt es dann zu Überflutungen oder Hangabgängen nach Starkregen, sterben dabei heute mehr Menschen als in früheren Zeiten. Diese Vorgänge werden dann aber
weltweit als Naturkatastrophen wahrgenommen. Denn unser satellitengestütztes weltumspannendes Kommunikationssystem sorgt
dafür, dass jedermann von jeder "Katastrophe" erfährt.
Da unser Klima von komplexen und von keinem Computermodell berechenbaren irdischen und kosmischen Bedingungen und Einflüssen abhängig ist, kann auch niemand sagen, ob und wie das Tun oder Lassen durch Menschenhand eventuell auf das Klima wirkt.
Aktiv auf die Klimaentwicklung einzuwirken und auf ein gewünschtes Ziel hin auszurichten, ist daher von vornherein schon ausgeschlossen.
Neben dem fehlenden Wissen fehlt es dem Menschen aber ganz einfach auch an geeigneten Werkzeugen für ein solches Vorhaben.
Gott spielen, Wetter oder gar Klima machen - das ist dem Menschen eben nicht gegeben.
Eines hat die herbeigeredete Klimakatastrophe aber sicher bewirkt -
daraus lässt sich eine Menge politisches Kapital schlagen.
Gerriet Kohls M.A./M.Eng.
Geograph/Geoinformatiker
http://www.kohls.biz
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Allgemeine Zeitung
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