Der Kaktus wächst trotz Trockenheit
Betr.: „Freiwillige bei Anti-Kakteen-Aktion“ (AZ, 18. Oktober 2016)
Heimgekehrt von sieben Wochen Europareise tut es in der Seele weh, Namibia immer noch so trocken wiederzufinden. Besonders erschreckend ist, dass noch vor den ersten Regentropfen die Kakteen, statt zu vertrocknen, wieder kräftig auf dem Vormarsch sind und etwa sieben Zentimeter große Austriebe haben.
Ein Riesendank geht an alle, die auch während meiner Abwesenheit mit eigenem Einsatz, Entlohnung von Arbeitern, Verpflegung und Werkzeugspenden so unermüdlich beim Roden aktiv waren. Insbesondere freue ich mich, dass die Kakteen-Säuberungsaktion der Botanischen Gesellschaft so vielen Opuntien am Hofmeyer-Weg den Garaus gemacht hat. Die Kakteen haben aber hier in Windhoek schon so viel vom Lebensraum unserer einheimischen Pflanzen übernommen, dass wir ihrer nur Herr werden können, wenn sich weiterhin sehr viele Freiwillige am Roden beteiligen. Lasst uns mit vollem Einsatz weitermachen!
Gunhild Voigts, Windhoek
Heimgekehrt von sieben Wochen Europareise tut es in der Seele weh, Namibia immer noch so trocken wiederzufinden. Besonders erschreckend ist, dass noch vor den ersten Regentropfen die Kakteen, statt zu vertrocknen, wieder kräftig auf dem Vormarsch sind und etwa sieben Zentimeter große Austriebe haben.
Ein Riesendank geht an alle, die auch während meiner Abwesenheit mit eigenem Einsatz, Entlohnung von Arbeitern, Verpflegung und Werkzeugspenden so unermüdlich beim Roden aktiv waren. Insbesondere freue ich mich, dass die Kakteen-Säuberungsaktion der Botanischen Gesellschaft so vielen Opuntien am Hofmeyer-Weg den Garaus gemacht hat. Die Kakteen haben aber hier in Windhoek schon so viel vom Lebensraum unserer einheimischen Pflanzen übernommen, dass wir ihrer nur Herr werden können, wenn sich weiterhin sehr viele Freiwillige am Roden beteiligen. Lasst uns mit vollem Einsatz weitermachen!
Gunhild Voigts, Windhoek
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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