Der Schlüssel ist Wertschöpfung
Swakopmund/Walvis Bay - Omankete ist ein Konglomerat aus insgesamt neun Fischfirmen, die den Einstieg in den Seehechtmarkt dem Fischunternehmen Seawork Fish Processors zu verdanken haben. "Diese neue Omankete-Fabrik ist das Ergebnis guter Zusammenarbeit der zwei Gruppen", sagte Peter Pahl von Seaworks bei der Eröffnung in der vergangenen Woche.
In seiner Rede erläuterte Pahl die Geschichte von Omankete und sagte, dass seit der Kooperation der beiden Firmen im Jahr 2006 insgesamt 23000 Tonnen Seehecht gefangen und verarbeitet worden seien. "Dies entspricht etwa 120 Millionen Fischportionen", sagte er. Zudem seien seither knapp 1200 Arbeitsplätzen geschaffen und die neue Fabrik im Wert von 30 Millionen Namibia-Dollar errichtet worden.
"Das Schlüsselwort der Fabrik heißt Wertschöpfung", sagte Pahl weiter. Um dieses Ziel zu erreichen, sei eine brandneue "Spiral"-Gefrierkammer eingebaut worden. Diese könne laut Pahl die verarbeiteten Fisch-Filets und Portionen binnen 60 Minuten von etwa acht Grad Celsius auf -22 Grad Celsius einfrieren. Das erhöhe den Wert des vollendeten Produkts.
Pahl sagte weiter, dass Namibia eine gut verwaltete und gesunde Seehecht-Ressource habe. "Unser Seehecht schmeckt sehr gut und hat großes Potenzial, einen hohen Preis auf dem internationalen Markt zu bekommen." Pahl zeigte sich überzeugt, dass der namibische Seehecht auf internationaler Ebene unterbewertet sei. "Wir haben großes Vertrauen, dass die Seehecht-Industrie künftig wachsen wird", so Pahl.
Fischereiminister Bernard Esau zeigte sich über die neue Fabrik sehr begeistert. "Wir sind sehr stolz auf diese Investition", sagte er. Und: "Diese Fabrik ist ein Beweis dafür, dass Omankete Vertrauen auf ein Wachstum im Fischereisektor hat." Esau fügte hinzu, dass die Produkte der Fabrik in die Länder der SADC-Region verkauft werden müssten; dann würden auch Binnenländer von Fisch profitieren. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die Fischressourcen in "guten Händen sind" und das Ministerium bewiesen habe, dass es die Industrie (Fabriken) verwalten könne. Abschließend sagte Esau: "Diese Fabrik wird die Einnahmen der Regierung deutlich erhöhen."
In seiner Rede erläuterte Pahl die Geschichte von Omankete und sagte, dass seit der Kooperation der beiden Firmen im Jahr 2006 insgesamt 23000 Tonnen Seehecht gefangen und verarbeitet worden seien. "Dies entspricht etwa 120 Millionen Fischportionen", sagte er. Zudem seien seither knapp 1200 Arbeitsplätzen geschaffen und die neue Fabrik im Wert von 30 Millionen Namibia-Dollar errichtet worden.
"Das Schlüsselwort der Fabrik heißt Wertschöpfung", sagte Pahl weiter. Um dieses Ziel zu erreichen, sei eine brandneue "Spiral"-Gefrierkammer eingebaut worden. Diese könne laut Pahl die verarbeiteten Fisch-Filets und Portionen binnen 60 Minuten von etwa acht Grad Celsius auf -22 Grad Celsius einfrieren. Das erhöhe den Wert des vollendeten Produkts.
Pahl sagte weiter, dass Namibia eine gut verwaltete und gesunde Seehecht-Ressource habe. "Unser Seehecht schmeckt sehr gut und hat großes Potenzial, einen hohen Preis auf dem internationalen Markt zu bekommen." Pahl zeigte sich überzeugt, dass der namibische Seehecht auf internationaler Ebene unterbewertet sei. "Wir haben großes Vertrauen, dass die Seehecht-Industrie künftig wachsen wird", so Pahl.
Fischereiminister Bernard Esau zeigte sich über die neue Fabrik sehr begeistert. "Wir sind sehr stolz auf diese Investition", sagte er. Und: "Diese Fabrik ist ein Beweis dafür, dass Omankete Vertrauen auf ein Wachstum im Fischereisektor hat." Esau fügte hinzu, dass die Produkte der Fabrik in die Länder der SADC-Region verkauft werden müssten; dann würden auch Binnenländer von Fisch profitieren. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die Fischressourcen in "guten Händen sind" und das Ministerium bewiesen habe, dass es die Industrie (Fabriken) verwalten könne. Abschließend sagte Esau: "Diese Fabrik wird die Einnahmen der Regierung deutlich erhöhen."
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Allgemeine Zeitung
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