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Der Tennissport muss jetzt für die Zukunft planen

Windhoek -"Wir müssen jetzt nach vorne schauen und den vierten Platz in der Zone 3 verteidigen. Nach dieser Erfahrung müssen wir die Blicke nach oben richten", resümierte Frewer das Davis Cup-Qualifikationssturnier der Zone 3, das vom 10. bis zum 16. Mai in Windhoek ausgetragen wurde.

Die Davis Cup-Woche hat den Namibischen Tennissport einen großen Schritt voran gebracht. Ohne große Anteilnahme der Öffentlichkeit ist Namibia im Jahr 2000 in die Zone 3 aufgestiegen und dort nun fest etabliert. Nach der bisher besten Platzierung (4. Platz) beim Davis Cup muss man jetzt allerdings an die Leistungsgrenze stoßen. Der Namibische Tennissport ist gut für die Zone 3, aber noch nicht gut genug für die Zone 2. Bis zur Erfüllung dieses Traumes muss der Namibische Tennisverband vor allem im Nachwuchsbereich intensiver arbeiten, denn die bisherige Nr.1, Johan Theron, hat seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt gegeben. Nun rückt der erst 17-jährige Jurgens Strydom an seine Stelle, aber was kommt danach? Henrico du Plessis, der als Doppelspieler ein tolles Turnier gespielt hat, kann aus zeitlichen Gründen sich nicht voll und ganz auf den Tennissport konzentrieren. "Ich habe mir darüber auch schon Gedanken gemacht. Die Zukunft sieht nicht so schlecht aus, denn mit Nicki Buys, JP Huish und Kandell Swart stehen junge und talentierte Spieler bereit", sagte Frewer. Die Tennis-Nationalmannschaft von Namibia muss neu formiert werden und ein Umbruch ist sehr erforderlich. Der Weg nach oben in die Zone 2 wird nicht leicht, ist aber durchaus machbar. Die Spieler wissen zudem, dass diese Gruppe zurzeit noch ein Traum bleibt, aber wie sagte doch Jurgens Strydom kürzlich: "Gegen Spieler wie Wayne Ferrera oder Rainer Schüttler zu spielen, ist eine riesige Herausforderung." Ob das für das Tennisteam Namibias einmal eintritt, wird die Zukunft zeigen.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-18

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