Der ungezähmte Süden
Die Tourismus-Namibia-Korrespondentin Chloe Durr hat sich auf ihrem vergangenen Trip in den Süden mit Alternativen befasst. Regelmäßige Leser des Tourismus-Namibia-Magazins, werden sich an Berichte über den einzigartigen Wein der Farm Neuras (Teil des landesweiten N/a’an ku sê-Gästebetriebs) sowie Ausflüge zum Sesriem-Canyon und die mächtigen Dünen am Sossusvlei - am Ende des Tsauchab-Riviers - erinnern.
Jets sah sich Chloe auf dem Gästebetrieb neben Neuras um, dem Tsauchab River Camp von Johan und Nicky Steyn. Sie fuhr über den Kupferberg-Pass runter nach Nauchas und weiter nach Solitaire. Dabei genoss sie die außergewöhnlich abwechslungsreiche Gegend und ließ sich beispielweise von Sonia Rabi überraschen, die ein kleines Café inmitten der dorren Landschaft oberhalb des Spreetshoogte-Passes betreibt - dort können Sie eine Pause bei Kaffee und Kuchen einlegen, oder einfach etwas Trockenwurst, Biltong und Erfrischungen besorgen, ganz abgesehen von den vielen handgemachten Produkten.
Am Spreetshoogte-Pass genoss die unendlich weite Aussicht, bevor sie den Weg nach Solitaire fortsetzte, wo es den besten Apfelstrudel Namibias gibt; aber auch Treibstoff und Sonstiges eingekauft werden kann.
Chloe fuhr an Sesriem vorbei bis zum Ausläufer des Naukluft-Gebirges, wo sie zum Tsauchab River Camp einbog. Es ist unbeschreiblich schön in dieser so harten Gegend. Die Eigentümer haben verschiedenartige Rastlager für unterschiedliche Geschmäcker gebaut. Bemerkenswert ist, dass man beispielsweise an den Oerwald-Camp sogar Hunde mitnehmen darf - hier findet man eine Quelle, die den Tsauchab speist.
Man kann einzigartige Abstecher unternehmen und Chloe verlagerte sich sogar in das nahegelegene NWR-Rastlager des Naukluft-Parks. Hier gibt es verschiedene Wanderwege - worunter wirklich anspruchsvolle -, die alle etwas Besonderes bieten.
Chloe unternahm diese Abstecher auf dem Weg nach Lüderitzbucht, am Schloss Duwisib und Helmeringhausen vorbei und über die Ortschaft Aus.
Jets sah sich Chloe auf dem Gästebetrieb neben Neuras um, dem Tsauchab River Camp von Johan und Nicky Steyn. Sie fuhr über den Kupferberg-Pass runter nach Nauchas und weiter nach Solitaire. Dabei genoss sie die außergewöhnlich abwechslungsreiche Gegend und ließ sich beispielweise von Sonia Rabi überraschen, die ein kleines Café inmitten der dorren Landschaft oberhalb des Spreetshoogte-Passes betreibt - dort können Sie eine Pause bei Kaffee und Kuchen einlegen, oder einfach etwas Trockenwurst, Biltong und Erfrischungen besorgen, ganz abgesehen von den vielen handgemachten Produkten.
Am Spreetshoogte-Pass genoss die unendlich weite Aussicht, bevor sie den Weg nach Solitaire fortsetzte, wo es den besten Apfelstrudel Namibias gibt; aber auch Treibstoff und Sonstiges eingekauft werden kann.
Chloe fuhr an Sesriem vorbei bis zum Ausläufer des Naukluft-Gebirges, wo sie zum Tsauchab River Camp einbog. Es ist unbeschreiblich schön in dieser so harten Gegend. Die Eigentümer haben verschiedenartige Rastlager für unterschiedliche Geschmäcker gebaut. Bemerkenswert ist, dass man beispielsweise an den Oerwald-Camp sogar Hunde mitnehmen darf - hier findet man eine Quelle, die den Tsauchab speist.
Man kann einzigartige Abstecher unternehmen und Chloe verlagerte sich sogar in das nahegelegene NWR-Rastlager des Naukluft-Parks. Hier gibt es verschiedene Wanderwege - worunter wirklich anspruchsvolle -, die alle etwas Besonderes bieten.
Chloe unternahm diese Abstecher auf dem Weg nach Lüderitzbucht, am Schloss Duwisib und Helmeringhausen vorbei und über die Ortschaft Aus.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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