Desert Express springt aus den Schienen
Windhoek - Eine seitliche Kollision war Auslöser für die Entgleisung der Lokomotive des luxuriösen Desert Express und eines Wagons des entgegenkommenden Zuges, der in Richtung Gobabis unterwegs war, am vergangenen Donnerstag. Dies bestätigte am Wochenende Bernhardt Gaeb von TransNamib.
Der Vorfall ereignete sich in der Nacht auf Freitag an einer Gleis-Umstellvorrichtung beim Gamams-Training-Centre von TransNamib, das sich gegenüber dem Pionierspark-Friedhof in Windhoek befindet. Bei dem Unglück kamen keine Personen zu Schaden, jedoch seien geringe Mengen Diesel aus einem der Güterwagons ausgeflossen. Ein Untersuchungsteam soll bis Donnerstag die genaue Unglücksursache und Schadenssumme ermitteln. Menschliches Versagen wird vermutet.
"Alle 50 Passagiere des Desert Express, die den Zug für eine firmeninterne Weihnachtsparty gemietet hatten und gerade wieder in Richtung Windhoek unterwegs waren, mussten an der Unfallstelle die Wagons verlassen", sagte Gaeb. Von dort seien die Gäste zur Bahnstation Windhoek gebracht worden, wo diese ihre Autos geparkt hatten. Laut Gaeb wäre auch noch ein Konferenz-Zugabteil gering beschädigt worden, das aber bereits repariert sei.
Auf dem entgegenkommenden Personen- und Güterzug befanden sich 117 Passagiere. Ein mit Diesel gefüllter Wagon fiel seitlich um und verlor nach Aussagen von Gaeb nur geringe Mengen der Flüssigkeit. Der Diesel werde zum Schutze der Umwelt so schnell wie möglich durch eine chemische Verfahrenstechnik aus dem Boden geholt.
Der Vorfall ereignete sich in der Nacht auf Freitag an einer Gleis-Umstellvorrichtung beim Gamams-Training-Centre von TransNamib, das sich gegenüber dem Pionierspark-Friedhof in Windhoek befindet. Bei dem Unglück kamen keine Personen zu Schaden, jedoch seien geringe Mengen Diesel aus einem der Güterwagons ausgeflossen. Ein Untersuchungsteam soll bis Donnerstag die genaue Unglücksursache und Schadenssumme ermitteln. Menschliches Versagen wird vermutet.
"Alle 50 Passagiere des Desert Express, die den Zug für eine firmeninterne Weihnachtsparty gemietet hatten und gerade wieder in Richtung Windhoek unterwegs waren, mussten an der Unfallstelle die Wagons verlassen", sagte Gaeb. Von dort seien die Gäste zur Bahnstation Windhoek gebracht worden, wo diese ihre Autos geparkt hatten. Laut Gaeb wäre auch noch ein Konferenz-Zugabteil gering beschädigt worden, das aber bereits repariert sei.
Auf dem entgegenkommenden Personen- und Güterzug befanden sich 117 Passagiere. Ein mit Diesel gefüllter Wagon fiel seitlich um und verlor nach Aussagen von Gaeb nur geringe Mengen der Flüssigkeit. Der Diesel werde zum Schutze der Umwelt so schnell wie möglich durch eine chemische Verfahrenstechnik aus dem Boden geholt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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