Deutsche Botschaft unterstützt San-Projekt
Windhoek (nic) - Noch immer gehen viele San-Kinder nicht zur Schule, weil sie sich dort diskriminiert fühlen – dies beobachtet die Organisation Ombetja Yehinga (OYO), die deshalb das Projekt „San matter“ ins Leben gerufen hat. Darin werden die Jungen und Mädchen des indigenen Völkerstamms bestärkt, von ihrem Bildungsrecht Gebrauch zu machen. Zudem fördert die Initiative mit speziellen Integrationsprogrammen die Akzeptanz der San an Schulen.
Wie die Deutsche Botschaft am Freitag in einer Pressemitteilung bekanntgab, unterstützt sie nun diese Initiative mit umgerechnet rund einer Million Namibia-Dollar (65000 Euro). An insgesamt Schulen in der Otjozondjupa-Region leistet OYO entsprechende Aufklärungsarbeit und will damit der San-Bevölkerung eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Insgesamt zähle die Gemeinschaft zwischen 27000 und 34000 Mitglieder und mache damit 1,5 Prozent der namibischen Bevölkerung aus, lautet es hierzu in der Mitteilung.
Wie die Deutsche Botschaft am Freitag in einer Pressemitteilung bekanntgab, unterstützt sie nun diese Initiative mit umgerechnet rund einer Million Namibia-Dollar (65000 Euro). An insgesamt Schulen in der Otjozondjupa-Region leistet OYO entsprechende Aufklärungsarbeit und will damit der San-Bevölkerung eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Insgesamt zähle die Gemeinschaft zwischen 27000 und 34000 Mitglieder und mache damit 1,5 Prozent der namibischen Bevölkerung aus, lautet es hierzu in der Mitteilung.
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Allgemeine Zeitung
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