Deutsche Bundesregierung fördert Frauenrechte in Namibia
Windhoek (sb) • Die deutsche Bundesregierung stellt der Frauenrechtsorganisation Sister Namibia rund 702700 Namibia-Dollar für das Projekt „Women on the Front Line“ zur Verfügung. Die Geschäftsträgerin der Deutschen Botschaft, Ellen Gölz, und Immacullate Mogotsi, Vorsitzende des Kuratoriums von Sister Namibia, unterzeichneten in dieser Woche eine Finanzierungsvereinbarung für das Projekt zur „Förderung des Bewusstseins, der Interessenvertretung und des Zugangs zu Informationen“. Das gab die Deutsche Botschaft am Dienstag in einer Presseerklärung bekannt.
Ziel des Projekts sei es, sich mit den geschlechtsspezifischen Ungleichheiten in Namibia zu befassen, die durch die COVID-19-Pandemie verschärft wurden. „Im Vordergrund stehen dabei die Aspekte Gesundheit und Sicherheit“, heißt es in der Erklärung. Mogotsi sagte nach der Unterzeichnung: „Wir sind eine der wenigen Frauenrechtsorganisationen, die in der Lage sind, Politik und Medien in einen feministischen Kontext zu setzen, und dieses Projekt wird uns dabei helfen.“
Laut Pressemitteilung will die Frauenrechtsorganisation im Laufe der kommenden zwölf Monate eine Medienkampagne auf zahlreichen Plattformen starten und über Feminismus aufklären. Dadurch soll Frauen Zugang zu Information erhalten, der ihnen erlaube, in einer „sicheren Umgebung über kritische Themen zu diskutieren“. Auch soll es Frauen einfacher gemacht werden, die relevanten, staatlichen sowie kommunalen Anlaufstellen aufzusuchen und Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. „Die Publikationen werden sich auf Themenbereiche konzentrieren, die für Frauen relevant sind wie beispielsweise sexuelle und reproduktive Gesundheit, Abtreibung und Prävention von geschlechtsspezifischer Gewalt.“
Das Projekt ziele zudem darauf ab, die zunehmende nationale Reichweite von digitalen Plattformen zu nutzen, die im Zuge der COVID-19-Bestimmungen an Fahrt gewonnen haben, um die Gesellschaft für Frauenrechte zu sensibilisieren. Künstlerische Aktivitäten und die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden, die sich für die feministische Bewegung interessieren, sollen im Rahmen des Projekts zu weiterem Engagement anregen.
Ziel des Projekts sei es, sich mit den geschlechtsspezifischen Ungleichheiten in Namibia zu befassen, die durch die COVID-19-Pandemie verschärft wurden. „Im Vordergrund stehen dabei die Aspekte Gesundheit und Sicherheit“, heißt es in der Erklärung. Mogotsi sagte nach der Unterzeichnung: „Wir sind eine der wenigen Frauenrechtsorganisationen, die in der Lage sind, Politik und Medien in einen feministischen Kontext zu setzen, und dieses Projekt wird uns dabei helfen.“
Laut Pressemitteilung will die Frauenrechtsorganisation im Laufe der kommenden zwölf Monate eine Medienkampagne auf zahlreichen Plattformen starten und über Feminismus aufklären. Dadurch soll Frauen Zugang zu Information erhalten, der ihnen erlaube, in einer „sicheren Umgebung über kritische Themen zu diskutieren“. Auch soll es Frauen einfacher gemacht werden, die relevanten, staatlichen sowie kommunalen Anlaufstellen aufzusuchen und Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. „Die Publikationen werden sich auf Themenbereiche konzentrieren, die für Frauen relevant sind wie beispielsweise sexuelle und reproduktive Gesundheit, Abtreibung und Prävention von geschlechtsspezifischer Gewalt.“
Das Projekt ziele zudem darauf ab, die zunehmende nationale Reichweite von digitalen Plattformen zu nutzen, die im Zuge der COVID-19-Bestimmungen an Fahrt gewonnen haben, um die Gesellschaft für Frauenrechte zu sensibilisieren. Künstlerische Aktivitäten und die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden, die sich für die feministische Bewegung interessieren, sollen im Rahmen des Projekts zu weiterem Engagement anregen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen