Deutsche Finanzspritze für Sadc
Windhoek/Gaborone - Die Bundesrepublik Deutschland wird der Staatengemeinschaft des Südlichen Afrika (Sadc) in diesem Jahr einen zusätzlichen Geldbetrag in Höhe von 12,8 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Dies ist das Ergebnis einer eintägigen Beratung zur Entwicklungszusammenarbeit beider Seiten, die in der vergangenen Woche in Gaborone stattfand. Die Zuwendung ist damit um 30% höher als im Vorjahr, teilte das Sadc-Büro jetzt mit.
Beide Seiten verständigten sich erneut auf drei Schwerpunkte der Zusammenarbeit Stärkung des Sadc-Sekretariats, grenzüberschreitendes Management der Wasser-Ressourcen sowie Frieden und Sicherheit.
Der Generalsekretär der Sadc, Dr. Prega Ramsamy, betonte bei den Verhandlungen,
die Staatengemeinschaft verpflichte sich zu verantwortungsvoller wirtschaftlicher und politischer Verwaltung, um Wirtschaftswachstum und Armutsreduzierung in der Region zu erreichen.
Ramsamy informierte die vierköpfige deutsche Delegation außerdem über den Umstrukturierungsprozess der Sadc-Institutionen, der größtenteils abgeschlossen sei, sowie über den aktuellen Stand bei der Umsetzung des ,Regional Indicative Strategic Development Plan" (RISDP). Dieser 15-Jahres-Plan beinhaltet die Agenda der Staatengemeinschaft. Die Delegationen erneuerten bei den Verhandlungen darüber hinaus ihre Vereinbarung, bei der Zusammenarbeit einen besonderen Schwerpunkt auf das Thema HIV/Aids zu legen.
Beide Seiten verständigten sich erneut auf drei Schwerpunkte der Zusammenarbeit Stärkung des Sadc-Sekretariats, grenzüberschreitendes Management der Wasser-Ressourcen sowie Frieden und Sicherheit.
Der Generalsekretär der Sadc, Dr. Prega Ramsamy, betonte bei den Verhandlungen,
die Staatengemeinschaft verpflichte sich zu verantwortungsvoller wirtschaftlicher und politischer Verwaltung, um Wirtschaftswachstum und Armutsreduzierung in der Region zu erreichen.
Ramsamy informierte die vierköpfige deutsche Delegation außerdem über den Umstrukturierungsprozess der Sadc-Institutionen, der größtenteils abgeschlossen sei, sowie über den aktuellen Stand bei der Umsetzung des ,Regional Indicative Strategic Development Plan" (RISDP). Dieser 15-Jahres-Plan beinhaltet die Agenda der Staatengemeinschaft. Die Delegationen erneuerten bei den Verhandlungen darüber hinaus ihre Vereinbarung, bei der Zusammenarbeit einen besonderen Schwerpunkt auf das Thema HIV/Aids zu legen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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