Deutsche Flüchtlinge stranden in Namibia
Windhoek/Berlin (fis) - Zur besten Sendezeit im Abendprogramm zeigt die ARD heute um 20.15 Uhr (MEZ) den Fernsehfilm „Aufbruch ins Ungewisse“. Darin kommt auch Namibia vor.
„Der Film schildert das Schicksal einer Familie, die unter lebensbedrohlichen Umständen vor der Verfolgung durch ein totalitäres System flieht, aus einer ungewöhnlichen Perspektive: In naher Zukunft sind es die Europäer, die Asyl begehren“ - so beschreibt die ARD auf ihrer Webseite den Film, der in der Kategorie „must-see“ bzw. „was die Redaktion schaut“ eingeordnet ist.
Die Handlung spielt in einem faschistischen Europa der Zukunft, wie der Vorspann deutlich macht: „Europa ist im Chaos versunken. Rechtsextreme haben in vielen Ländern die Macht übernommen. Es herrschen Unterdrückung, Willkür und Gewalt. Täglich werden Menschen verhaftet. Viele verschwinden für immer.“ Die vierköpfige deutsche Familie Schneider entschließt sich deshalb zur Flucht; sie will nach Kapstadt, weil Südafrika einen Wirtschaftsaufschwung erlebt und als stabil sowie generös gilt.
Doch auf der Flucht kentert das Boot und die Insassen werden an die Küste Namibias angespült. Dort müssen die Schneiders, die ihren Sohn im Meer verloren haben, zunächst ins „Kolmanskop Refugee Camp“. Von dort aus schlägt sich die deutsche Flüchtlingsfamilie in ihr ursprüngliches Ziel nach Südafrika durch - und erlebt viele Hürden und Überraschungen.
Der Film „Aufbruch ins Ungewisse“ ist Teil des „ARD-Themenabends“; nach der Ausstrahlung widmet sich Sandra Maischberger in ihrer Polit-Talkshow dem Thema „Flucht aus Europa“.
„Der Film schildert das Schicksal einer Familie, die unter lebensbedrohlichen Umständen vor der Verfolgung durch ein totalitäres System flieht, aus einer ungewöhnlichen Perspektive: In naher Zukunft sind es die Europäer, die Asyl begehren“ - so beschreibt die ARD auf ihrer Webseite den Film, der in der Kategorie „must-see“ bzw. „was die Redaktion schaut“ eingeordnet ist.
Die Handlung spielt in einem faschistischen Europa der Zukunft, wie der Vorspann deutlich macht: „Europa ist im Chaos versunken. Rechtsextreme haben in vielen Ländern die Macht übernommen. Es herrschen Unterdrückung, Willkür und Gewalt. Täglich werden Menschen verhaftet. Viele verschwinden für immer.“ Die vierköpfige deutsche Familie Schneider entschließt sich deshalb zur Flucht; sie will nach Kapstadt, weil Südafrika einen Wirtschaftsaufschwung erlebt und als stabil sowie generös gilt.
Doch auf der Flucht kentert das Boot und die Insassen werden an die Küste Namibias angespült. Dort müssen die Schneiders, die ihren Sohn im Meer verloren haben, zunächst ins „Kolmanskop Refugee Camp“. Von dort aus schlägt sich die deutsche Flüchtlingsfamilie in ihr ursprüngliches Ziel nach Südafrika durch - und erlebt viele Hürden und Überraschungen.
Der Film „Aufbruch ins Ungewisse“ ist Teil des „ARD-Themenabends“; nach der Ausstrahlung widmet sich Sandra Maischberger in ihrer Polit-Talkshow dem Thema „Flucht aus Europa“.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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