Deutsche Fußballer in Swakopmund zu Golfern bekehrt
Etwas ungewöhnlich ist sie schon, diese Geschichte von zwei jungen Männern aus Deutschland. Beide Sportstudenten, die an der Uni Münster Musik und Sport studieren. Es handelt sich um den 31-jährigen Dennis Bergforth und den 22-jährigen Michael Conzen, die vor kurzem erstmals und für zwei Monate in Namibia waren, um beim SFC Swakopmund mit Georg Engelbauer die Nachwuchsarbeit im Mädchen- und Jungen-Fußball zu intensivieren.
Dass diese Kontakte nach Münster, die schon vor mehreren Jahren von dem inzwischen verstorbenen Michael Rehli geknüpft wurden, nicht zum Erliegen kamen, garantierte beim SFC eine Reihe von Verantwortlichen. Als Engelbauer sich mit dem SFC einig wurde, dass weiter in den Fußballnachwuchs investiert werden soll, nahmen die Swakopmunder wieder Kontakt zur Uni Münster auf und fand in Bergforth und Conzen vorübergehend zwei ideale Partner. Beide Studenten und Georg Engelbauer sagten der AZ abschließend: "Die Arbeit hat sich nicht nur gelohnt, sie war harmonisch und wird später ihre Früchte tragen." Das betreffe insbesondere die U17-Klasse, ist das Trio überzeugt.
Reisen durch Namibia, um Land und Leute noch besser kennen zu lernen, nach Botswana und Sambia zählten dabei zu den Höhepunkten. Als beide Studenten dann dem Swakomunder Golfplatz einen Besuch abstatteten, hatten sie nur noch einen Wunsch: Golf zu spielen. Golfplatzbesitzer Graham Louw gab ihnen die Gelegenheit dazu. Eine kurze Einweisung, drei Tage Golfspielen und zwischendurch fleißiges Golftraining auf dem Fußballplatz, das reichte, um aus zwei Fußballern - Bergforth ist Schalke-Anhänger und Conzen hält den Bayern die Daumen - begeisterte Golffans zu machen.
Louw schmunzelte, als er sie kurz spielen sah: "Noch sind das keine Golfprofis, aber sie zeigen gute Ansätze." Die beiden Sportstudenten haben auch schon einen Plan: Sie wollen den nächsten Kurs für Golfanfänger in ihrer Uni in Münster belegen. Und als vor wenigen Tagen der Abschied nahte, waren sich die sympathischen Sportstudenten einig: "Was wir in Swakopmund an Gastfreundschaft erlebt haben ist einmalig; da wären zunächst Hannelore und Klaus Kuhn für ihre besondere Gastfreundschaft, Georg Engelbauer für die hervorragende Zusammenarbeit und allen SFC-Mitgliedern für die freundliche Aufnahme zu danken. Vergessen wollen wir auch nicht den Golfplatzbesitzer Graham Louw."
Dass diese Kontakte nach Münster, die schon vor mehreren Jahren von dem inzwischen verstorbenen Michael Rehli geknüpft wurden, nicht zum Erliegen kamen, garantierte beim SFC eine Reihe von Verantwortlichen. Als Engelbauer sich mit dem SFC einig wurde, dass weiter in den Fußballnachwuchs investiert werden soll, nahmen die Swakopmunder wieder Kontakt zur Uni Münster auf und fand in Bergforth und Conzen vorübergehend zwei ideale Partner. Beide Studenten und Georg Engelbauer sagten der AZ abschließend: "Die Arbeit hat sich nicht nur gelohnt, sie war harmonisch und wird später ihre Früchte tragen." Das betreffe insbesondere die U17-Klasse, ist das Trio überzeugt.
Reisen durch Namibia, um Land und Leute noch besser kennen zu lernen, nach Botswana und Sambia zählten dabei zu den Höhepunkten. Als beide Studenten dann dem Swakomunder Golfplatz einen Besuch abstatteten, hatten sie nur noch einen Wunsch: Golf zu spielen. Golfplatzbesitzer Graham Louw gab ihnen die Gelegenheit dazu. Eine kurze Einweisung, drei Tage Golfspielen und zwischendurch fleißiges Golftraining auf dem Fußballplatz, das reichte, um aus zwei Fußballern - Bergforth ist Schalke-Anhänger und Conzen hält den Bayern die Daumen - begeisterte Golffans zu machen.
Louw schmunzelte, als er sie kurz spielen sah: "Noch sind das keine Golfprofis, aber sie zeigen gute Ansätze." Die beiden Sportstudenten haben auch schon einen Plan: Sie wollen den nächsten Kurs für Golfanfänger in ihrer Uni in Münster belegen. Und als vor wenigen Tagen der Abschied nahte, waren sich die sympathischen Sportstudenten einig: "Was wir in Swakopmund an Gastfreundschaft erlebt haben ist einmalig; da wären zunächst Hannelore und Klaus Kuhn für ihre besondere Gastfreundschaft, Georg Engelbauer für die hervorragende Zusammenarbeit und allen SFC-Mitgliedern für die freundliche Aufnahme zu danken. Vergessen wollen wir auch nicht den Golfplatzbesitzer Graham Louw."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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