Deutsche Schulen veranstalten die 17. Sportolympiade in Windhoek
Wenn mehr als 200 Schüler - obendrein aktive Sportler - zwei Stunden lang in einer Aula an der Eröffnung eines Sportevents teilnehmen und nie das Interesse am Geschehen verlieren, dann darf sich das Organisationsteam zu einer gelungenen Feier mit abwechslungsreichen Programm gratulieren - das war am Sonntagabend in der Aula der Deutschen Höheren Privatschule der Fall.
Die Sportler der deutschen Schulen aus Südafrika - Deutsche Schule Johannesburg, Deutsche Schule Kapstadt, Deutsche Schule Pretoria und die Deutsche Schule Hermannsburg aus KwaZulu/Natal - sowie der German Swiss International School aus Accra (Ghana) waren zum Wochenende mit Sportbegleitern, Lehrkräften und Eltern nach Windhoek angereist, wo in dieser Woche die „17. Sportolympiade der Deutschen Schulen des südlichen Afrikas“ ausgetragen wird.
Die unumgänglichen Ansprachen waren kurz gefasst und wurden von verschiedenen Tanznummern aller Altersklassen sowie dem amtlichen Hissen der Schulfahnen abgewechselt. Höhepunkt war die Ankunft der olympischen Fackel, die der Schüler Nikolai Pfeifer dem paralympischen Sprinter, Ananias Shikongo (Gold im 200m und Bronze im 100m sowie 400m), übergab, der sich dann von Michelle Starke aus der Aula leiten ließ um draußen im Hof der DHPS die Olympische Flamme zu entzünden.
Wenn sich die Schulleiterin der DHPS, Kristin Eichholz, auf eine ereignisreiche Woche freute, so freuten sich der deutsche Botschafter in Namibia, Christian-Mathias Schlaga, und der Schweitzer Ehrenkonsul, Urs Gamma, über ein Zusammentreffen von jungen Leuten, denen nicht nur am Sport liegen sollte sondern auch dem Knüpfen von Kontakten und dem Festigen von Freundschaften fürs Leben. „Man sagt immer ‚dabei sein ist alles‘, aber man will natürlich auch gewinnen - das ist verständlich“, meinte Schlaga in seiner Ansprache, legte aber die Betonung genau wie die restlichen Sprecher auf das Prinzip des „Fair Plays“ im Sinne des Pierre de Frédy, Baron de Coubertin, Mitgründer der neuzeitlichen Olympiade.
Mit den Worten „jetzt liegt es an Euch das Beste aus dem zu machen, was wir für Euch vorbereitet haben - let the games begin“, wünschte Eichholz den Schülern viel Spaß und ein gutes Gelingen.
Frank Steffen
Die Sportler der deutschen Schulen aus Südafrika - Deutsche Schule Johannesburg, Deutsche Schule Kapstadt, Deutsche Schule Pretoria und die Deutsche Schule Hermannsburg aus KwaZulu/Natal - sowie der German Swiss International School aus Accra (Ghana) waren zum Wochenende mit Sportbegleitern, Lehrkräften und Eltern nach Windhoek angereist, wo in dieser Woche die „17. Sportolympiade der Deutschen Schulen des südlichen Afrikas“ ausgetragen wird.
Die unumgänglichen Ansprachen waren kurz gefasst und wurden von verschiedenen Tanznummern aller Altersklassen sowie dem amtlichen Hissen der Schulfahnen abgewechselt. Höhepunkt war die Ankunft der olympischen Fackel, die der Schüler Nikolai Pfeifer dem paralympischen Sprinter, Ananias Shikongo (Gold im 200m und Bronze im 100m sowie 400m), übergab, der sich dann von Michelle Starke aus der Aula leiten ließ um draußen im Hof der DHPS die Olympische Flamme zu entzünden.
Wenn sich die Schulleiterin der DHPS, Kristin Eichholz, auf eine ereignisreiche Woche freute, so freuten sich der deutsche Botschafter in Namibia, Christian-Mathias Schlaga, und der Schweitzer Ehrenkonsul, Urs Gamma, über ein Zusammentreffen von jungen Leuten, denen nicht nur am Sport liegen sollte sondern auch dem Knüpfen von Kontakten und dem Festigen von Freundschaften fürs Leben. „Man sagt immer ‚dabei sein ist alles‘, aber man will natürlich auch gewinnen - das ist verständlich“, meinte Schlaga in seiner Ansprache, legte aber die Betonung genau wie die restlichen Sprecher auf das Prinzip des „Fair Plays“ im Sinne des Pierre de Frédy, Baron de Coubertin, Mitgründer der neuzeitlichen Olympiade.
Mit den Worten „jetzt liegt es an Euch das Beste aus dem zu machen, was wir für Euch vorbereitet haben - let the games begin“, wünschte Eichholz den Schülern viel Spaß und ein gutes Gelingen.
Frank Steffen
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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