Deutsche Zivilgesellschaft hilft Namibia
Swakopmund/Windhoek/Berlin (er) - Nicht nur aus allen Ecken Deutschlands bekommt Namibia Unterstützung im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie, sondern auch aus Polen und sogar Tschechien. Das teilte die namibische Botschaft in Deutschland jetzt mit: „Der Einsatz der Zivilgesellschaft, von Unternehmen und Einzelpersonen, die Hilfe mobilisiert und uns diese Spenden zukommen lassen haben, wird sehr geschätzt“, heißt es.
Demnach ist die erste Sendung bestehend aus CPAP- und Sauerstoffgeräten am 18. Juli in Namibia gelandet. Die Ausrüstung ist für das Katutura-Krankenhaus und das Krankenhaus in Gobabis bestimmt. Eine weitere Sendung wird voraussichtlich am Mittwoch, 28. Juli, in Namibia eintreffen.
Unabhängig von diesen Spenden hat Deutschland bereits zwei Sendungen Hilfsgüter bzw. medizinische Ausrüstung nach Namibia gebracht und zugleich noch weitere Unterstützung zugesagt (AZ berichtete). Insgesamt will die Bundesregierung Hilfsgüter mit einem Gesamtwert von 11,2 Mio. Euro (rund 190 Mio. N$) spenden.
Demnach ist die erste Sendung bestehend aus CPAP- und Sauerstoffgeräten am 18. Juli in Namibia gelandet. Die Ausrüstung ist für das Katutura-Krankenhaus und das Krankenhaus in Gobabis bestimmt. Eine weitere Sendung wird voraussichtlich am Mittwoch, 28. Juli, in Namibia eintreffen.
Unabhängig von diesen Spenden hat Deutschland bereits zwei Sendungen Hilfsgüter bzw. medizinische Ausrüstung nach Namibia gebracht und zugleich noch weitere Unterstützung zugesagt (AZ berichtete). Insgesamt will die Bundesregierung Hilfsgüter mit einem Gesamtwert von 11,2 Mio. Euro (rund 190 Mio. N$) spenden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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