Deutscher Basketballbund fördert namibische Talente
Dies haben der Vizepräsident des Deutschen Basketball Bundes (DBB), Prof. Lothar Bösing, und der Präsident des baden-württembergischen Sportverbandes, Dieter Schmidt Volkmar, im Rahmen einer Pressekonferenz in der vergangenen Woche im Haus der Namibischen Sportkommission in Windhoek mitgeteilt.
"Wir wollen dabei helfen, nationale Verbandsstrukturen aufzubauen und flächendeckende Trainingsprogramme für Trainer und Lehrer umzusetzen", kündigte Bösing an. Geplant ist zunächst ein kurzfristiges Projekt, bei dem ein Spitzentrainer aus Deutschland drei Wochen lang die namibischen Trainer und Lehrer in den Regionen ausbilden soll.
"Der Aufbau der Strukturen in den einzelnen Regionen ist von grundlegender Bedeutung", sagte Bösing. Durch die Qualifizierung der Lehrer soll die Trainingsarbeit an den Schulen verbessert werden. "Dort liegt der Schlüssel zum langfristigen Erfolg", erklärte Bösing. "Die Arbeit mit den Schülern ist elementar."
In diesem Zusammenhang plant der DBB, auf kontinuierlicher Basis Freiwillige nach Namibia zu entsenden, die den Lehrern und Trainern bei der täglichen Arbeit zur Hand gehen. Mit dem 18-jährigen Konstantin Faßbender befindet sich seit drei Wochen ein solcher freiwilliger Helfer bereits im Land. Faßbender hat Frank Albin, den deutschen Basketball-Experten in Namibia, bei seiner Arbeit unterstützt. Doch der 1,94-Meter große U20-Regionalligaspieler von Bayer Wuppertal wird schon in der kommenden Woche wieder nach Deutschland zurückkehren, um nach dem Ende der Sommerferien in sein letztes Schuljahr zu starten. Bei zukünftigen Freiwilligen ist geplant, dass diese mehrere Monate im Land bleiben.
"Unser Verbandspräsident wird in absehbarer Zukunft Namibia besuchen, um sich ein Bild von den hiesigen Begebenheiten zu machen", sagte Bösing, der sich hinsichtlich der Kooperation der zwei Verbände sehr optimistisch zeigte. "Wir sind hier, um den namibischen Verband zu unterstützen, doch die Entscheidungen werden von den Verantwortlichen hier vor Ort getroffen", erläuterte Bösing das Engagement.
Der neue Vizepräsident des Namibischen Basketballverbandes (NBF), Andrew Masongo, war sichtlich erfreut über den Besuch der deutschen Delegation. "Im Namen des Namibischen Basketballverbandes möchte in dem DBB und der deutschen Regierung dafür danken, dass sie uns beim Aufbau der Basketball-Strukturen in den Regionen unterstützen." Der namibische Basketball werde von diesem Besuch und dem damit verbundenen Engagement der deutschen Seite auf vielfache Weise profitieren, so Masongo.
"Wir wollen dabei helfen, nationale Verbandsstrukturen aufzubauen und flächendeckende Trainingsprogramme für Trainer und Lehrer umzusetzen", kündigte Bösing an. Geplant ist zunächst ein kurzfristiges Projekt, bei dem ein Spitzentrainer aus Deutschland drei Wochen lang die namibischen Trainer und Lehrer in den Regionen ausbilden soll.
"Der Aufbau der Strukturen in den einzelnen Regionen ist von grundlegender Bedeutung", sagte Bösing. Durch die Qualifizierung der Lehrer soll die Trainingsarbeit an den Schulen verbessert werden. "Dort liegt der Schlüssel zum langfristigen Erfolg", erklärte Bösing. "Die Arbeit mit den Schülern ist elementar."
In diesem Zusammenhang plant der DBB, auf kontinuierlicher Basis Freiwillige nach Namibia zu entsenden, die den Lehrern und Trainern bei der täglichen Arbeit zur Hand gehen. Mit dem 18-jährigen Konstantin Faßbender befindet sich seit drei Wochen ein solcher freiwilliger Helfer bereits im Land. Faßbender hat Frank Albin, den deutschen Basketball-Experten in Namibia, bei seiner Arbeit unterstützt. Doch der 1,94-Meter große U20-Regionalligaspieler von Bayer Wuppertal wird schon in der kommenden Woche wieder nach Deutschland zurückkehren, um nach dem Ende der Sommerferien in sein letztes Schuljahr zu starten. Bei zukünftigen Freiwilligen ist geplant, dass diese mehrere Monate im Land bleiben.
"Unser Verbandspräsident wird in absehbarer Zukunft Namibia besuchen, um sich ein Bild von den hiesigen Begebenheiten zu machen", sagte Bösing, der sich hinsichtlich der Kooperation der zwei Verbände sehr optimistisch zeigte. "Wir sind hier, um den namibischen Verband zu unterstützen, doch die Entscheidungen werden von den Verantwortlichen hier vor Ort getroffen", erläuterte Bösing das Engagement.
Der neue Vizepräsident des Namibischen Basketballverbandes (NBF), Andrew Masongo, war sichtlich erfreut über den Besuch der deutschen Delegation. "Im Namen des Namibischen Basketballverbandes möchte in dem DBB und der deutschen Regierung dafür danken, dass sie uns beim Aufbau der Basketball-Strukturen in den Regionen unterstützen." Der namibische Basketball werde von diesem Besuch und dem damit verbundenen Engagement der deutschen Seite auf vielfache Weise profitieren, so Masongo.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen