Deutscher tot in Bungalow an Kenias Küste entdeckt
Mombasa (dpa) - Die Leiche eines Deutschen ist in einem Urlaubs-Bungalow an der kenianischen Küste gefunden worden. Der 78-Jährige habe sichtbare Stichwunden am Kopf und Bauch gehabt, sagte der Polizeichef der Region, Vitalis Otieno. Mitarbeiter der Anlage in Malindi hätten den Mann am Dienstagabend entdeckt, sagte eine Hotel-Angestellte am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur.
Der Hintergrund der Tat war zunächst unklar. Die Hauptverdächtige ist nach Polizeiangaben die Freundin des Mannes. Sie werde derzeit gesucht. Es habe Anzeichen eines Handgemenges im Zimmer gegeben. Die Tatwaffe sei noch nicht gefunden. Der Getötete lebte demnach teils in Berlin und teils im kenianischen Ort Ukunda, südlich von Mombasa.
Malindi liegt etwa 105 Kilometer nördlich der Hafenstadt Mombasa. Der Ort ist für seine weißen Strände bekannt und sehr beliebt bei Touristen aus Europa.
Der Hintergrund der Tat war zunächst unklar. Die Hauptverdächtige ist nach Polizeiangaben die Freundin des Mannes. Sie werde derzeit gesucht. Es habe Anzeichen eines Handgemenges im Zimmer gegeben. Die Tatwaffe sei noch nicht gefunden. Der Getötete lebte demnach teils in Berlin und teils im kenianischen Ort Ukunda, südlich von Mombasa.
Malindi liegt etwa 105 Kilometer nördlich der Hafenstadt Mombasa. Der Ort ist für seine weißen Strände bekannt und sehr beliebt bei Touristen aus Europa.
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Allgemeine Zeitung
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