Deutscher Unternehmer spendet Schule ein Sonnendach
Windhoek/Omaruru (nic) - Für den Unternehmer Michael Hasenkamp aus Witten, Nordrhein-Westphalen, ist Namibia mehr als ein Urlaubsland. Im November vergangenen Jahres nahm er als Berater an einer Investorenkonferenz in Windhoek teil und pflegt seitdem verschiedene Kontakte im Baugewerbe und in anderen Sektoren, durch die er vor allem eins will: Helfen.
So kehrte Hasenkamp mit seiner Familie im Oktober dieses Jahres zurück nach Namibia und besuchte die Ubasen-Grundschule in Omaruru, um einmal einen Einblick in das namibische Schulleben zu erhalten. „Besonders interessant war für uns die Möglichkeit, in mehreren Klassen den Unterricht zu erleben. In einer Klasse wurde gerade das Thema Wasser behandelt und dass mit dieser kostbaren Ressource schonend umgegangen werden muss“, beschreibt der Unternehmer seiner Eindrücke. Auch fasziniert sei er dabei vom Schulgarten gewesen, in dem die Kinder Gemüse für den Eigenbedarf angepflanzt haben.
Gleichzeitig ließ sich Hasenkamp aber auch über die Bedürfnisse der Schule informieren, wobei Schulleiter Zacharias Domingo von einem fehlenden Sonnendach auf dem Schulhof sprach. Dieses sei notwendig, damit auch großangelegte Veranstaltungen stattfinden können.
Diesem Anliegen hat sich der Unternehmer nun angenommen. Bei einem Benefiz-Abendessen konnte seine Familie bereits 790 Euro sammeln, wobei er die Summe schließlich auf 1000 Euro aufstockte. „Dieses Geld wollen wir in das Sonnendachprojekt stecken“, so Hasenkamp, der es sich auch nicht nehmen lässt, bei der richtigen Konstruktion behilflich zu sein; „Ich habe meine namibischen Bauleute gebeten, hier einen Vorschlag zu entwickeln.“
So kehrte Hasenkamp mit seiner Familie im Oktober dieses Jahres zurück nach Namibia und besuchte die Ubasen-Grundschule in Omaruru, um einmal einen Einblick in das namibische Schulleben zu erhalten. „Besonders interessant war für uns die Möglichkeit, in mehreren Klassen den Unterricht zu erleben. In einer Klasse wurde gerade das Thema Wasser behandelt und dass mit dieser kostbaren Ressource schonend umgegangen werden muss“, beschreibt der Unternehmer seiner Eindrücke. Auch fasziniert sei er dabei vom Schulgarten gewesen, in dem die Kinder Gemüse für den Eigenbedarf angepflanzt haben.
Gleichzeitig ließ sich Hasenkamp aber auch über die Bedürfnisse der Schule informieren, wobei Schulleiter Zacharias Domingo von einem fehlenden Sonnendach auf dem Schulhof sprach. Dieses sei notwendig, damit auch großangelegte Veranstaltungen stattfinden können.
Diesem Anliegen hat sich der Unternehmer nun angenommen. Bei einem Benefiz-Abendessen konnte seine Familie bereits 790 Euro sammeln, wobei er die Summe schließlich auf 1000 Euro aufstockte. „Dieses Geld wollen wir in das Sonnendachprojekt stecken“, so Hasenkamp, der es sich auch nicht nehmen lässt, bei der richtigen Konstruktion behilflich zu sein; „Ich habe meine namibischen Bauleute gebeten, hier einen Vorschlag zu entwickeln.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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