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"Deutsches Derby" versinkt im Regen

Windhoek - In der 37. Minute brach der Schiedsrichter das bereits mehrmals vertagte Derby zwischen Cymot SKW und Ramblers auf dem Ramblers-Sportfeld in Windhoek letztendlich ab, nachdem es kurz zuvor begonnen hatte, zu regnen und sich dann ein Wolkenbruch über Akteure und Zuschauer ergoss. Viele Verantwortliche am Spielfeldrand hatten zudem einen Abbruch gefordert, weil sie einen Blitzeinschlag befürchteten. Das Derby der zwei Premier-League-Spitzenspiels wurde daher vertagt. Wann sich die beiden Teams in einer Nachholpartie wieder gegenüber stehen, ist noch nicht bekannt.

Bis zum Abbruch war Cymot SKW zwar das ballbeherrschende Team, trotzdem führten die traditionell in blau und weiß gekleideten Ramblers nach einem Doppelschlag mit 2:0 und ließen ihre Fans auf die Übernahme der Tabellenführung hoffen. In der 24. Minute hatte Gerson Keister eine Flanke von Nelson Akwenye gut angenommen und den Ball im SKW-Tor platziert. Nur eine Minute später nahm Samson John eine weitere ausgezeichnete Flanke von Akwenye an und erhöhte mit einem Volleyschuss auf 2:0 für die Ramblers, was Fans, Spieler und Ramblers-Trainer Tollie van Wyk in Ekstase versetzte.

Cymot SKW gab sich aber nach den zwei Rückschlägen nicht auf und startete gleich mehrere gut durchdachte Angriffszüge, konnte jedoch die gut stehende Ramblers-Abwehr nicht überwinden. Die beste Möglichkeit auf einen Anschlusstreffer hatte SKW-Stürmerstar Arend van Stryk nur wenige Minuten nach dem Rückstand, verfehlte aber den Ramblers-Kasten.
Als der Platzregen einsetzte, verließen die meisten Zuschauer umgehend das Stadion, während die beiden Mannschaften zunächst weiterspielten. Wenige Minuten später entschied der Schiedsrichter dann aber auch angesichts des völlig durchnässten Spielfeldes auf Abbruch der Partie. Cymot SKW bleibt daher zunächst unverändert mit 20 Punkten Tabellenführer, dicht gefolgt von Ramblers mit 19 Zählern.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-28

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