Deutsches Forschungsschiff „Meteor” besucht Walvis Bay
Windhoek/Walvis Bay (nic) • Auf dem Deck des deutschen Forschungsschiffs „Meteor“ fand vergangene Woche eine Feier anlässlich der langjährigen deutsch-namibischen Beziehung im Bereich der maritimen wissenschaftlichen Forschung statt. Das Schiff, das zu diesem Zeitpunkt in Walvis Bay angelegt hatte, ist seit 2013 auf Forschungsreise entlang der angolanisch-namibischen Küste, um „die Zusammensetzung und die Reaktionen des Ozeans besser zu verstehen“, so die deutsche Botschaft in Windhoek in einer Mitteilung. Dabei würden insbesondere die Phänomene des Auftriebs und ihre Bedeutung im Wärmeaustausch zwischen den Küstenregionen und dem offenen Meer untersucht werden.
Im Rahmen der Festlichkeiten, bei denen auch der namibische Vizeminister für internationale Beziehungen und Zusammenarbeit, Dr. Peya Mushelenga, und der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Christian Schlaga, zu Gast waren, fanden Rundgänge durch das Schiff statt. Überdies berichtete die Leiterin der „Meteor“, Dr. Kerstin Jochumsen, über die Forschungen.
Im Rahmen der Reise des stählernen Giganten sollen auch Forschungsmöglichkeiten für Wissenschaftler und Studenten an namibischen und angolanischen Partnerinstituten, wie beispielsweise das nationale maritime Informations- und Forschungszentrum oder die Universität von Namibia, ausfindig gemacht und weiter gefördert werden.
Im Rahmen der Festlichkeiten, bei denen auch der namibische Vizeminister für internationale Beziehungen und Zusammenarbeit, Dr. Peya Mushelenga, und der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Christian Schlaga, zu Gast waren, fanden Rundgänge durch das Schiff statt. Überdies berichtete die Leiterin der „Meteor“, Dr. Kerstin Jochumsen, über die Forschungen.
Im Rahmen der Reise des stählernen Giganten sollen auch Forschungsmöglichkeiten für Wissenschaftler und Studenten an namibischen und angolanischen Partnerinstituten, wie beispielsweise das nationale maritime Informations- und Forschungszentrum oder die Universität von Namibia, ausfindig gemacht und weiter gefördert werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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