Deutschland hilft da, wo Hilfe nötig ist
Windhoek (fis) • Im Oktober 2015 haben sich die Partner geeinigt, jetzt wurden die Vereinbarungen unterschrieben: Deutschland unterstützt Namibia im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) im Zeitraum 2015/16 mit 71,9 Millionen Euro (ca. 1,1 Milliarden N$). Ein finanzieller und ein technischer Vertrag wurde dazu gestern in Windhoek unterzeichnet.
„Jetzt ist es offiziell“, sagte der deutsche Botschafter Christian Schlaga während der Zeremonie zur Vertragsunterzeichnung. Er wies darauf hin, dass seit der Vereinbarung vor einem Jahr schon mit der Implementierung begonnen worden sei. Die Bundesrepublik setze ihre Unterstützung für drei Schwerpunkte fort: Management natürlicher Ressourcen, Transport und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung. Überdies würden Berufsaus- und Hochschulbildung sowie erneuerbare Energien und Wassernutzung gefördert. Durch eine weitere Unterstützung des Kampfes gegen Wilderei mit einem Volumen von fünf Millionen Euro erhöhe sich die Gesamtsumme der deutschen Entwicklungshilfe auf fast 77 Millionen Euro, so Schlaga, der ausführte, dass die deutsche Unterstützung Namibias seit dessen Unabhängigkeit inzwischen ein Gesamtvolumen von „nahezu einer Milliarde Euro“ erreicht habe.
Tom Alweendo, Minister und Generaldirektor der Nationalen Planungskommission (NPC), zeigte sich „dankbar für einen Entwicklungspartner wie Deutschland“. Er lobte, dass die Bundesrepublik Verständnis zeige und die Unterstützung in die Bereiche kanalisiere, die Namibia als förderungswürdig identifiziert habe. So sei die aktuelle Hilfe auch Teil der Ziele des 5. Nationalen Entwicklungsplanes (NDP5), der im April 2017 in Kraft trete. „Es ist noch ein langer Weg“, sagte Alweendo, der sich auf eine Fortsetzung der Partnerschaft mit Deutschland freut.
Die nächsten bilateralen Verhandlungen finden 2017 in Namibia statt.
„Jetzt ist es offiziell“, sagte der deutsche Botschafter Christian Schlaga während der Zeremonie zur Vertragsunterzeichnung. Er wies darauf hin, dass seit der Vereinbarung vor einem Jahr schon mit der Implementierung begonnen worden sei. Die Bundesrepublik setze ihre Unterstützung für drei Schwerpunkte fort: Management natürlicher Ressourcen, Transport und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung. Überdies würden Berufsaus- und Hochschulbildung sowie erneuerbare Energien und Wassernutzung gefördert. Durch eine weitere Unterstützung des Kampfes gegen Wilderei mit einem Volumen von fünf Millionen Euro erhöhe sich die Gesamtsumme der deutschen Entwicklungshilfe auf fast 77 Millionen Euro, so Schlaga, der ausführte, dass die deutsche Unterstützung Namibias seit dessen Unabhängigkeit inzwischen ein Gesamtvolumen von „nahezu einer Milliarde Euro“ erreicht habe.
Tom Alweendo, Minister und Generaldirektor der Nationalen Planungskommission (NPC), zeigte sich „dankbar für einen Entwicklungspartner wie Deutschland“. Er lobte, dass die Bundesrepublik Verständnis zeige und die Unterstützung in die Bereiche kanalisiere, die Namibia als förderungswürdig identifiziert habe. So sei die aktuelle Hilfe auch Teil der Ziele des 5. Nationalen Entwicklungsplanes (NDP5), der im April 2017 in Kraft trete. „Es ist noch ein langer Weg“, sagte Alweendo, der sich auf eine Fortsetzung der Partnerschaft mit Deutschland freut.
Die nächsten bilateralen Verhandlungen finden 2017 in Namibia statt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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