DHPS-Musical: Auf Schatzsuche mit mutigen Piraten
Vergangene Woche verwandelte sich die Aula der Deutschen Höheren Privatschule (DHPS) Windhoek in ein großes Piratenschiff. Denn die Zuschauer wurden am Dienstag, dem 20. und Mittwoch, dem 21. September, beim Musical „Das geheime Leben der Piraten“ von dem bunten Bühnentreiben in den Bann gezogen und begleiteten die Seeräuber aus den dritten bis sechsten Klassen auf ihre Schatzsuche. Auslöser für das Abenteuer war eine geheimnisvolle Flaschenpost, die den Piraten an Bord der „Esmeralda“ Ruhm, Reichtum und vor allem eine willkommene Abwechslung zu ihrer Langeweile verspricht – seit Monaten haben sie kein Schiff mehr gekapert, geschweige denn gesehen. Und so macht sich die rund 60-köpfige Mannschaft auf die Suche nach dem verborgenen Schatz. Doch wie es im richtigen Piratenleben eben ist, lauern auf der Reise nicht nur viele Gefahren, sondern es müssen auch Rätsel und musikalische Aufgaben gelöst werden – ganz zur Freude des Publikums, das auf diese Weise eifrig mitfiebern konnte.
Dank den Stärken eines jeden Einzelnen meistert die Crew jede Hürde; Denn so unterschiedlich die Seeräuber mit ihren Holzbeinen und Augenklappen sind, mit der Vorliebe, heimlich zu tanzen oder mit Angst vor der Dunkelheit – so unterschiedlich sind auch die Schüler. Doch gemeinsam schaffen sie es sogar, Krokodile in den Schlaf zu singen und schließlich auf die geheimnisvolle Insel „3-2-1“ zu gelangen, um dort nicht nur das Gold, sondern auch den Mut, sie selbst zu sein, zu finden.
Zum Erfolg des Musicals trugen gleichermaßen die schauspielerischen und musikalischen Leistungen, als auch die Piratenband mit ihrer Instrumentalbegleitung und die Bühnenbauer bei. Die Aula war bis auf den letzten Platz gefüllt und das Publikum zeigte sich an beiden Tagen von Witz und Talent der jungen Schauspieler begeistert.
Nina Külbs
Dank den Stärken eines jeden Einzelnen meistert die Crew jede Hürde; Denn so unterschiedlich die Seeräuber mit ihren Holzbeinen und Augenklappen sind, mit der Vorliebe, heimlich zu tanzen oder mit Angst vor der Dunkelheit – so unterschiedlich sind auch die Schüler. Doch gemeinsam schaffen sie es sogar, Krokodile in den Schlaf zu singen und schließlich auf die geheimnisvolle Insel „3-2-1“ zu gelangen, um dort nicht nur das Gold, sondern auch den Mut, sie selbst zu sein, zu finden.
Zum Erfolg des Musicals trugen gleichermaßen die schauspielerischen und musikalischen Leistungen, als auch die Piratenband mit ihrer Instrumentalbegleitung und die Bühnenbauer bei. Die Aula war bis auf den letzten Platz gefüllt und das Publikum zeigte sich an beiden Tagen von Witz und Talent der jungen Schauspieler begeistert.
Nina Külbs
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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