DHPS-Theater AG präsentierte „Frau Müller muss weg!“
Windhoek (nic) - Im Klassenzimmer der 9b tummeln sich zur Abwechslung einmal Eltern und nicht Schüler. Es ist abends und die – manchmal etwas überfürsorglichen und cholerischen – Erziehungsberechtigten haben sich zusammengefunden, um die Schullaufbahn ihrer Schützlinge zu retten; Denn die Klasse ist etwas außer Kontrolle geraten und schuld daran ist natürlich nur Frau Müller, die Klassenlehrerin.
Dies ist der Schauplatz der Komödie „Frau Müller muss weg“, die am 22. November von der Theater-AG der Deutschen Höheren Privatschule Windhoek (DHPS) auf die Bühne gebracht wurde.
Elternsprecherin und selbst ernannte Wortführerin Jessica Höfel (Zia Majewski) opfert sich, die schlechten Nachrichten der untragbaren Lehrerin Frau Müller (Naledi Haufiku) zu überbringen und natürlich melden sich auch alle anderen anwesenden Eltern umfangreich zu Wort. Doch Frau Müller entpuppt sich als engagierte Pädagogin, raubt den besorgten Eltern jegliche Illusionen über ihre Sprösslinge und auch der Zuschauer bekommt Einblicke in die Klasse, in der Klassenclown Lukas, Mobbingopfer Fritz, das Püppchen Laura und Sorgenkind Adelheid völlig außer Rand und Band geraten. Natürlich liegen daraufhin bei den Eltern die Nerven blank, Vorwürfe schwirren durchs Zimmer und Frau Müller stürmt aus dem Klassenzimmer.
Als die Eltern dann aber die vermeintlich guten Noten ihrer Kinder entdecken, wendet sich das Blatt: Frau Müller muss bleiben!
Keine leichte Aufgabe haben sich die Schauspieler der Theater-AG mit ihren Doppelrollen auferlegt. Doch sie überzeugen und rufen beim Publikum viele Lacher bei dem durchaus gesellschaftskritischen Stück hervor. Und so blicken alle gemeinsam – Schüler, Lehrer und Publikum – auf einen erfolgreichen Theaterabend zurück.
Dies ist der Schauplatz der Komödie „Frau Müller muss weg“, die am 22. November von der Theater-AG der Deutschen Höheren Privatschule Windhoek (DHPS) auf die Bühne gebracht wurde.
Elternsprecherin und selbst ernannte Wortführerin Jessica Höfel (Zia Majewski) opfert sich, die schlechten Nachrichten der untragbaren Lehrerin Frau Müller (Naledi Haufiku) zu überbringen und natürlich melden sich auch alle anderen anwesenden Eltern umfangreich zu Wort. Doch Frau Müller entpuppt sich als engagierte Pädagogin, raubt den besorgten Eltern jegliche Illusionen über ihre Sprösslinge und auch der Zuschauer bekommt Einblicke in die Klasse, in der Klassenclown Lukas, Mobbingopfer Fritz, das Püppchen Laura und Sorgenkind Adelheid völlig außer Rand und Band geraten. Natürlich liegen daraufhin bei den Eltern die Nerven blank, Vorwürfe schwirren durchs Zimmer und Frau Müller stürmt aus dem Klassenzimmer.
Als die Eltern dann aber die vermeintlich guten Noten ihrer Kinder entdecken, wendet sich das Blatt: Frau Müller muss bleiben!
Keine leichte Aufgabe haben sich die Schauspieler der Theater-AG mit ihren Doppelrollen auferlegt. Doch sie überzeugen und rufen beim Publikum viele Lacher bei dem durchaus gesellschaftskritischen Stück hervor. Und so blicken alle gemeinsam – Schüler, Lehrer und Publikum – auf einen erfolgreichen Theaterabend zurück.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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