Diamanten verbinden die goldenen Kontinente
Doch was verbindet Asien, Europa, Afrika, Süd- und Nordamerika, Antarktika und Australien heute noch miteinander? Gunhild Voigts glaubt, dass die Schönheit von Diamanten die ganze Welt vereint, Ozeane überwindet und Hass und Zwietracht überwindet und ein neues Pangaea schafft.
Mit diesem Gedanken hat die Goldschmiedin Gunhild Voigts von dem Juwelier Adrian und Meyer aus Windhoek in diesem Jahr zum zweiten Mal bei den "Shining Light Awards" der Diamond Trading Company teilgenommen und war wie im letzten Jahr eine der zehn Gewinner aus Namibia.
"Damit haben wir von Adrian und Meyer bereits vier Preise geholt", erklärt Gunhild Voigts, denn bereits im Jahr 1997 hat ein ehemaliger Kollege einen Preis bei den "Shining Light Awards" geholt und im vergangenen Jahr wurden die Designs von Kollegin Birgit Hasenöhrl und Gunhild Voigts umgestezt. "Ich bin sehr stolz darauf, dass Namibia so erfolgreich vertreten ist", erklärt Voigts. "Ich nehme an dem Wettbewerb teil und arbeite drei Monate lang Tag und Nacht für ein Schmuckstück, weil ich der Welt zeigen möchte, dass Namibia Träume erfüllen kann und Menschen glücklich machen kann", ergänzt Voigts, die in diesem Jahr unter dem Motto "Starke Verbindungen" ein Armband aus den sieben Kontinenten entworfen, und als einzige namibische Teilnehmerin, auch selber gefertigt hat.
"Die meisten Designer fertigen ihre Entwürfe nicht selbst. Auch in Südafrika und Botswana gibt es kaum Goldschiede die teilnehmen. Dabei kann ich nur selbst garantieren, dass mein Entwirf wirklich so umgesetzt wird, wie ich mir das vorstelle", erklärt Voigts, die für ihre Kreation 49 Diamanten in Fassungen aus Weißgold gesetzt hat und diese mit den sieben Kontinenten aus Gelbgold umringt hat. "Die Diamanten verbinden die Kontinente und genau die Länder, wo es am meisten Streit gibt", sagt Voigts, die weit über 300 Arbeitsstunden in das Armband investiert hat.
Die 17 Karat Diamanten und das Gold haben einen Wert von einer halben Million N$. Das namibische Unternehmen "Trau Bros" hat in diesem Jahr das Schmuckstück von Gunhild Voigts gesponsert. Die Kunden der südafrikanischen Diamantengruppe De Beers zahlen für die ausgewählten Schmuckstücke. Jeweils zehn aus Namibia, Südafrika und Botswana. Vergangene Woche wurden alle 30 Designs in Windhoek vorgestellt. "Die Präsentation war zauberhaft. Die Models hatten Federn an ihren Wimpern und haben schlichte Kleider getragen. Die Schmuckstücke sind so sehr schön zur Geltung gekommen. Namibia hat Mal wieder bewiesen, dass sie Träume mit Design, Fachwissen und Talent wahr werden lassen können", sagt Voigts.
Vor zwei Jahre wurde der Wettbewerb auch auf Namibia und Botswana ausgeweitet, um die Qualität der Schmuckstücke zu steigern. "Die namibischen Diamanten gelten als die schönsten der Welt, weil sie so schön sauber sind", erklärt Voigts, die ihr Schmuckstück und die anderen gefertigten Designs in den nächsten zwei Jahren weltweit bei Schmuckbörsen und Diamantenmessen, in Hochglanzmagazinen und bei Modenschauen und Miss-Wahlen sehen wird.
Mit diesem Gedanken hat die Goldschmiedin Gunhild Voigts von dem Juwelier Adrian und Meyer aus Windhoek in diesem Jahr zum zweiten Mal bei den "Shining Light Awards" der Diamond Trading Company teilgenommen und war wie im letzten Jahr eine der zehn Gewinner aus Namibia.
"Damit haben wir von Adrian und Meyer bereits vier Preise geholt", erklärt Gunhild Voigts, denn bereits im Jahr 1997 hat ein ehemaliger Kollege einen Preis bei den "Shining Light Awards" geholt und im vergangenen Jahr wurden die Designs von Kollegin Birgit Hasenöhrl und Gunhild Voigts umgestezt. "Ich bin sehr stolz darauf, dass Namibia so erfolgreich vertreten ist", erklärt Voigts. "Ich nehme an dem Wettbewerb teil und arbeite drei Monate lang Tag und Nacht für ein Schmuckstück, weil ich der Welt zeigen möchte, dass Namibia Träume erfüllen kann und Menschen glücklich machen kann", ergänzt Voigts, die in diesem Jahr unter dem Motto "Starke Verbindungen" ein Armband aus den sieben Kontinenten entworfen, und als einzige namibische Teilnehmerin, auch selber gefertigt hat.
"Die meisten Designer fertigen ihre Entwürfe nicht selbst. Auch in Südafrika und Botswana gibt es kaum Goldschiede die teilnehmen. Dabei kann ich nur selbst garantieren, dass mein Entwirf wirklich so umgesetzt wird, wie ich mir das vorstelle", erklärt Voigts, die für ihre Kreation 49 Diamanten in Fassungen aus Weißgold gesetzt hat und diese mit den sieben Kontinenten aus Gelbgold umringt hat. "Die Diamanten verbinden die Kontinente und genau die Länder, wo es am meisten Streit gibt", sagt Voigts, die weit über 300 Arbeitsstunden in das Armband investiert hat.
Die 17 Karat Diamanten und das Gold haben einen Wert von einer halben Million N$. Das namibische Unternehmen "Trau Bros" hat in diesem Jahr das Schmuckstück von Gunhild Voigts gesponsert. Die Kunden der südafrikanischen Diamantengruppe De Beers zahlen für die ausgewählten Schmuckstücke. Jeweils zehn aus Namibia, Südafrika und Botswana. Vergangene Woche wurden alle 30 Designs in Windhoek vorgestellt. "Die Präsentation war zauberhaft. Die Models hatten Federn an ihren Wimpern und haben schlichte Kleider getragen. Die Schmuckstücke sind so sehr schön zur Geltung gekommen. Namibia hat Mal wieder bewiesen, dass sie Träume mit Design, Fachwissen und Talent wahr werden lassen können", sagt Voigts.
Vor zwei Jahre wurde der Wettbewerb auch auf Namibia und Botswana ausgeweitet, um die Qualität der Schmuckstücke zu steigern. "Die namibischen Diamanten gelten als die schönsten der Welt, weil sie so schön sauber sind", erklärt Voigts, die ihr Schmuckstück und die anderen gefertigten Designs in den nächsten zwei Jahren weltweit bei Schmuckbörsen und Diamantenmessen, in Hochglanzmagazinen und bei Modenschauen und Miss-Wahlen sehen wird.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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