"Die AZ ist einfach Kult in Deutschland"
Ein Hauch von Namibia durchwehte den kleinen Ort Rhodt an der Weinstraße vor wenigen Tagen. Gegen Mittag stand ein kleiner Trupp Menschen auf dem nahen Hügel und blickte in die flache Ferne. ?Fast wie in Nam?, seufzte Alikana und nahm einen kräftigen Schluck Windhoek Lager. Sie und ihre Mitstreiter verbindet das Fernweh nach Namibia. Zusammengeführt hat sie der Chatroom auf der Internetseite der Allgemeinen Zeitung.
Gemütlich sitzt man am Abend im Weinlokal. Die wenigen kostbaren Flaschen Export sind längst geleert. Aber zum Glück sind da noch Arjey und Lisa. Die beiden haben von ihrem erst vor kurzem zu Ende gegangenen Urlaub ein paar Tüten Biltong mitgebracht. Sil stürzt sich sofort auf die Packungen. ?Das ist das Beste, was es gibt?, sagt sie.
Sil kam extra aus Zürich angereist, um sich mit den Freunden aus dem Chat zu treffen. Die kommen nun schon seit drei Jahren jeden Mittwochabend im Chatroom der AZ zusammen. Aus der anfänglichen Neugier und dem gemeinsamen Interesse an Namibia ist zwischen ihnen eine gute Freundschaft entstanden.
?Zurzeit ist das aber gar nicht so einfach?, stöhnt Alikana. Die AZ-Chatter sind frustriert vom momentanen Zustand des Servers. ?Man kommt ja nur noch gelegentlich drauf.? Doch die innere Verbundenheit zur einzigen deutschsprachigen Tageszeitung in Afrika hält die Braven weiter bei der Stange. ?Die AZ ist einfach Kult in Deutschland?, erklärt Socke. ?Wir hoffen einfach, dass bald wieder alles beim Alten ist.?
Momentan sind die AZ-Chatter sogar in einen anderen Chatroom ausgewandert, achten aber ständig darauf, ob eine dauerhafte Rückkehr zur AZ möglich ist. ?Da trifft man eben am ehesten auch neue Leute, weil sehr viele Namibia-Interessierte auf die Website schauen?, sagt Alikana.
Für einen sehr langen, feuchten und fröhlichen Abend zumindest waren diese Sorgen allerdings alle vergessen. Bis tief in die Nacht saßen die Chatter zusammen und tauschten Urlaubserfahrungen aus, erzählten von neuen Geheimtipps und freuen sich auf den nächsten Urlaub, den sie im Sonnenland verbringen dürfen.
Gemütlich sitzt man am Abend im Weinlokal. Die wenigen kostbaren Flaschen Export sind längst geleert. Aber zum Glück sind da noch Arjey und Lisa. Die beiden haben von ihrem erst vor kurzem zu Ende gegangenen Urlaub ein paar Tüten Biltong mitgebracht. Sil stürzt sich sofort auf die Packungen. ?Das ist das Beste, was es gibt?, sagt sie.
Sil kam extra aus Zürich angereist, um sich mit den Freunden aus dem Chat zu treffen. Die kommen nun schon seit drei Jahren jeden Mittwochabend im Chatroom der AZ zusammen. Aus der anfänglichen Neugier und dem gemeinsamen Interesse an Namibia ist zwischen ihnen eine gute Freundschaft entstanden.
?Zurzeit ist das aber gar nicht so einfach?, stöhnt Alikana. Die AZ-Chatter sind frustriert vom momentanen Zustand des Servers. ?Man kommt ja nur noch gelegentlich drauf.? Doch die innere Verbundenheit zur einzigen deutschsprachigen Tageszeitung in Afrika hält die Braven weiter bei der Stange. ?Die AZ ist einfach Kult in Deutschland?, erklärt Socke. ?Wir hoffen einfach, dass bald wieder alles beim Alten ist.?
Momentan sind die AZ-Chatter sogar in einen anderen Chatroom ausgewandert, achten aber ständig darauf, ob eine dauerhafte Rückkehr zur AZ möglich ist. ?Da trifft man eben am ehesten auch neue Leute, weil sehr viele Namibia-Interessierte auf die Website schauen?, sagt Alikana.
Für einen sehr langen, feuchten und fröhlichen Abend zumindest waren diese Sorgen allerdings alle vergessen. Bis tief in die Nacht saßen die Chatter zusammen und tauschten Urlaubserfahrungen aus, erzählten von neuen Geheimtipps und freuen sich auf den nächsten Urlaub, den sie im Sonnenland verbringen dürfen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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