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Die BAS lädt zur Zeitreise

Fördeprojekt präsentiert Eindrücke aus langjähriger Arbeit
Olaf Mueller
Windhoek (omu) - Eine Zeitreise bis zum heutigen Tag und ein Blick in die Zukunft erwartete das Auditorium, das sich am Mittwochnachmittag auf dem Areal der Basketball Artist School (BAS) eingefunden hatte. Neben den Gästen, die aus Deutschland angereist waren, um sich ein Bild davon zu machen, wo die vor allem monetäre Unterstützung hinfließt, war auch Erastus Uutoni, der Minister für Sport und der Präsident der Namibischen Basketball Föderation (NBF), Andrew Masongo, zugange.

Aus Deutschland hatten sich Katrin Grafarent, verantwortlich für internationale Beziehungen beim Deutschen Olympischen Sport Bund (DOSB) und der Vize-Präsident des Deutschen Basketball Bunds (DBB) Werner Lechner eingefunden. Zu den beiden gesellte sich Ellen Götz, Missionschefin in Diensten der Deutschen Botschaft vor Ort und der der Initiator des Ganzen Frank Albin. Moderiert wurde die Veranstaltung von Ramah Mumba, der vor rund zwei Jahren die Leitung des Projekt vom Freiburger Albin übernommen hatte.

Bei dem Projekt, das im Oktober 2009 offiziell startete, stand vor allem eines immer im Vordergrund: Erst die Schule, dann der Sport. Damit umreißt das Motto gleichzeitig die vielschichtigen Aufgaben der BAS und ihrer Mitarbeiter. Kinder im Alter von 11 bis 16 Jahren stehen im Fokus und finden nach der Schule bei der BAS Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfe und weiteren Schulunterricht vor. Erst danach wird der Fokus auf den Sport gerichtet.

Die Veranstaltung vermittelte den geladenen Gästen einen Eindruck, worum es in den vergangenen Jahren ging und es auch in Zukunft gehen wird. Das Projekt ist nun offiziell beendet, denn die BAS ist zu 100 Prozent eine Institution, die sich aus Spendenmitteln trägt. Frank Albin wird voraussichtlich im Dezember nach Deutschland zurückkehren.

Sein Schützling Mumba gab zwar an, er werde keine Träne ob des bevorstehenden Abschieds vergießen, aber das bleibt noch zu beweisen. Dass er der Richtige zur Weiterführung der Institution ist, hat er schon in den letzten zwei Jahren bereits gezeigt.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-26

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