Die Bildung kommt vorm Basketball
Sportschule bereitet eine Vielzahl Jugendlicher auf ihre beruflichr Zukunft vor
Von Frank Albin und Stefan Noechel, Windhoek
Die Stiftung Basketball Artists School (BAS) in Katutura (Windhoek) hat Anfang September erfolgreich ihre BAS-Karrierewoche abgeschlossen. Rund 30 Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren, nahmen an dem zahlreichen Angebot teil und entdeckten Berufsrichtungen, sammelten praktische Erfahrung und konnten sich auf ihre Veranlagung hin prüfen lassen. Neben Klassikern wie Feuerwehr und Polizei gab es u. a. Einblicke in die Ausbildung zum Piloten, Wirtschaftsprüfer sowie Bäcker, Farmer und Schreiner. Schöpferische Berufsrichtungen wie Fotograf/in, Radio- und Fernsehmoderator/in, Schauspiel und Tanz waren ebenfalls dabei. „Wir haben es geschafft fast 30 Berufsrichtungen in einer Woche unterzubringen. Das war viel Arbeit, aber letztendlich haben alle Teilnehmer erheblich davon profitiert und die ersten Jugendlichen haben bereits ein Job-Angebot empfangen“, berichtete BAS-Koordinator Malakia Matias, der gemeinsam mit Direktor Ramah Mumba, Betriebsleiterin Lucia Mokomele und DOSB-Auslandsexperte Frank Albin die Woche geplant und durchgeführt hatte. Die BAS-Stiftung wird vom deutschen Olympia-Sportbund (DOSB) sowie der deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Rahmen des Projekts „Free Throw – Basketball Artists against HIV & AIDS“ gefördert. Das BAS-Motto lautet übersetzt „Bildung kommt vor Basketball“ und die Berufswoche fand im Rahmen des Life Skills-Lehrplanes (Lebenskunde) statt.
Die Stiftung Basketball Artists School (BAS) in Katutura (Windhoek) hat Anfang September erfolgreich ihre BAS-Karrierewoche abgeschlossen. Rund 30 Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren, nahmen an dem zahlreichen Angebot teil und entdeckten Berufsrichtungen, sammelten praktische Erfahrung und konnten sich auf ihre Veranlagung hin prüfen lassen. Neben Klassikern wie Feuerwehr und Polizei gab es u. a. Einblicke in die Ausbildung zum Piloten, Wirtschaftsprüfer sowie Bäcker, Farmer und Schreiner. Schöpferische Berufsrichtungen wie Fotograf/in, Radio- und Fernsehmoderator/in, Schauspiel und Tanz waren ebenfalls dabei. „Wir haben es geschafft fast 30 Berufsrichtungen in einer Woche unterzubringen. Das war viel Arbeit, aber letztendlich haben alle Teilnehmer erheblich davon profitiert und die ersten Jugendlichen haben bereits ein Job-Angebot empfangen“, berichtete BAS-Koordinator Malakia Matias, der gemeinsam mit Direktor Ramah Mumba, Betriebsleiterin Lucia Mokomele und DOSB-Auslandsexperte Frank Albin die Woche geplant und durchgeführt hatte. Die BAS-Stiftung wird vom deutschen Olympia-Sportbund (DOSB) sowie der deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Rahmen des Projekts „Free Throw – Basketball Artists against HIV & AIDS“ gefördert. Das BAS-Motto lautet übersetzt „Bildung kommt vor Basketball“ und die Berufswoche fand im Rahmen des Life Skills-Lehrplanes (Lebenskunde) statt.
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Allgemeine Zeitung
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