Die Brave Warriors verlieren zum Auftakt
Bissau/Windhoek (ehe) • Die Fußballnationalmannschaft hat am Samstag ihr Auftaktspiel zur Africa-Cup Qualfikation mit 0:1 verloren. Damit musste das Team von Trainer Ricardo Mannetti beim Auswärtsspiel in Guinea Bissau einen Rückschlag auf dem Weg zum AFCON 2019 in Kamerun hinnehmen. Mit einem ansehnlichen Freistoßtor brachte Jerson die Westafrikaner in der 24. Minute in Führung. „Es war ein toller Freistoß, man kann niemanden aus unserer Mannschaft einen Vorwurf machen“, kommentierte Mannetti den Gegentreffer. Die Brave Warriors zeigten viel Einsatz und Leidenschaft und agierten meist auf Augenhöhe. Für einen Treffer reichte es jedoch nicht.
Da die namibische Liga immer noch still liegt, startete ein Großteil der Elf mit einem Rückstand an Spielpraxis in die Partie. Trotz der Niederlage gab sich Mannetti optimistisch: „Die Jungs haben einiges geboten und das obwohl sie schon ein ganzes Jahr nicht mehr in der Liga spielen konnten. Es gibt immer noch Hoffnung, wir verfallen jetzt nicht in Panik und bleiben auf unser Ziel fokussiert: Kamerun 2019.“
Der Trainer ist froh, dass das nächste Qualifikationsspiel erst im März 2018 stattfindet. So sei genug Zeit um einige Veränderungen anzustreben. Auch in Bezug auf den Ligabetrieb erhofft sich Mannetti Fortschritte in den nächsten Monaten: „Ich hoffe bis 2018 können die Jungs wieder in der Liga spielen und dort an sich arbeiten.“
Im zweiten Spiel der Gruppe K konnte Mosambik einen 1:0 Heimsieg gegen Sambia einfahren. Damit stehen Mosambik und Guinea Bissau auf den ersten zwei Rängen der Tabelle. Gestern flogen die Spieler zurück nach Windhoek. Einige spielen am kommenden Wochenende im Vereinspokal, dem Debmarine Namibia Cup. Dann folgt der internationale COSAFA Castle Cup in Südafrika. Durch ein erfolgreiches Abschneiden bei diesem Turnier, könnten die Brave Warriors neuen Aufwind bekommen – 2015 schaffte man bereits überraschend den Sieg beim COSAFA Castel Cup, der erste Titel der namibischen Nationalmannschaft überhaupt.
Da die namibische Liga immer noch still liegt, startete ein Großteil der Elf mit einem Rückstand an Spielpraxis in die Partie. Trotz der Niederlage gab sich Mannetti optimistisch: „Die Jungs haben einiges geboten und das obwohl sie schon ein ganzes Jahr nicht mehr in der Liga spielen konnten. Es gibt immer noch Hoffnung, wir verfallen jetzt nicht in Panik und bleiben auf unser Ziel fokussiert: Kamerun 2019.“
Der Trainer ist froh, dass das nächste Qualifikationsspiel erst im März 2018 stattfindet. So sei genug Zeit um einige Veränderungen anzustreben. Auch in Bezug auf den Ligabetrieb erhofft sich Mannetti Fortschritte in den nächsten Monaten: „Ich hoffe bis 2018 können die Jungs wieder in der Liga spielen und dort an sich arbeiten.“
Im zweiten Spiel der Gruppe K konnte Mosambik einen 1:0 Heimsieg gegen Sambia einfahren. Damit stehen Mosambik und Guinea Bissau auf den ersten zwei Rängen der Tabelle. Gestern flogen die Spieler zurück nach Windhoek. Einige spielen am kommenden Wochenende im Vereinspokal, dem Debmarine Namibia Cup. Dann folgt der internationale COSAFA Castle Cup in Südafrika. Durch ein erfolgreiches Abschneiden bei diesem Turnier, könnten die Brave Warriors neuen Aufwind bekommen – 2015 schaffte man bereits überraschend den Sieg beim COSAFA Castel Cup, der erste Titel der namibischen Nationalmannschaft überhaupt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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