Die Denkmal-Pläne forcieren
Windhoek Die Pläne für die Errichtung eines Denkmals und eines Museums zum Gedenken der namibischen Unabhängigkeit müssen in diesem Jahr vorangetrieben werden. Dies stellte John Mutorwa, Minister für Jugend, Nationaldienst, Sport und Kultur, während einer Beratung mit höheren Beamten seines Ministeriums vor wenigen Tagen in Rundu als eine Herausforderung für das angebrochene Jahr heraus.
"Während wir den 20. Jahrestag von Namibias Unabhängigkeit im Jahr 2010 vorbereiten, müssen das Direktorat für nationale Denkmalpflege und Kulturprogramme sowie der Namibische Denkmalrat an vorderster Front stehen, um sicherzustellen, dass wir wenigstens ein Unabhängigkeits- Denkmal in der Hauptstadt Windhoek haben", so Mutorwa.
Es sei weiterhin von Bedeutung, "das Museum zum Gedenken der Unabhängigkeit zu komplettieren, dessen Pläne bereits vor etwa vor sieben Jahren vom Kabinett bestätigt wurden", führte er aus. Bereits im September 2006 hatte der Deutsche Kulturrat (DKR) zuletzt darüber informiert, dass die Pläne für einen Museumsneubau vis-a-vis der Christuskirche, welcher das Reiterdenkmal verdrängen soll, "auf die lange Bank geschoben" worden seien. DKR-Vorsitzender Eckhart Mueller berief sich dabei auf Gespräche mit Vertretern des Erziehungsministeriums.
Zur Freude Muellers zeichne sich ein Kompromiss zum Erhalt des im Jahr 1912 erbauten Reiterdenkmals ab, nach dem dieses versetzt werden und einen Platz vor der Alten Feste finden könnte (AZ berichtete).
"Während wir den 20. Jahrestag von Namibias Unabhängigkeit im Jahr 2010 vorbereiten, müssen das Direktorat für nationale Denkmalpflege und Kulturprogramme sowie der Namibische Denkmalrat an vorderster Front stehen, um sicherzustellen, dass wir wenigstens ein Unabhängigkeits- Denkmal in der Hauptstadt Windhoek haben", so Mutorwa.
Es sei weiterhin von Bedeutung, "das Museum zum Gedenken der Unabhängigkeit zu komplettieren, dessen Pläne bereits vor etwa vor sieben Jahren vom Kabinett bestätigt wurden", führte er aus. Bereits im September 2006 hatte der Deutsche Kulturrat (DKR) zuletzt darüber informiert, dass die Pläne für einen Museumsneubau vis-a-vis der Christuskirche, welcher das Reiterdenkmal verdrängen soll, "auf die lange Bank geschoben" worden seien. DKR-Vorsitzender Eckhart Mueller berief sich dabei auf Gespräche mit Vertretern des Erziehungsministeriums.
Zur Freude Muellers zeichne sich ein Kompromiss zum Erhalt des im Jahr 1912 erbauten Reiterdenkmals ab, nach dem dieses versetzt werden und einen Platz vor der Alten Feste finden könnte (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen