Die eLearning-Strategie:Bildung durch "online-chatten"
Das elektronisch unterstützte Lernen, genannt eLearning oder auch Online-Lernen, nimmt in Namibia immer mehr Gestalt an. Das namibische eLearning-Zentrum (NOLNet eLC) hatte jetzt für Chefs von Unternehmen und Institutionen in Swakopmund seinen ersten Lehrgang in dieser Richtung angeboten.
20 Teilnehmer aus Namibia, Kenia und Südafrika in leitenden Positionen an Bildungsinstitutionen und aus dem mittleren Management hatten sich in Swakopmund eingefunden, um mehr über das elektronisch unterstützende Lernen zu erfahren und gleichzeitig eine Wissensbasis aufzubauen. Diese Tagung war vom namibischen eLearning-Zentrum (Namibian Open Learing Networt, NOLNet eLC) in Zusammenarbeit mit seinen Partnern, dem kenianischen eLearning Centre und der deutschen Organisation InWEnt, organisiert worden.
Dem einwöchigen Kursus in Swakopmund ging vorab eine intensive Vorbereitung in Windhoek voraus. Den Vorsitz führte der Vize-Staatssekretär des Bildungsministeriums, Alfred Ilukena, unterstützt wurde er vom Vorsitzenden des namibischen eLearning-Zentrums, Jens Schneider. Die Interessengruppen gewisser Bildungsinstitute aus Namibia, Kenia und Südafrika hatten die Gelegenheit, im Vorfeld ihre Anliegen vorzutragen und die Notwendigkeiten zu nennen, damit das computergestützte Lernen - gerade in Afrika - besser gefördert werden kann. Dabei wurden besondere Problemzonen erörtert: der derzeitige Status der Technologie, der Aufbau einer Wissensbasis, der Austausch und die Weiterleitung dieser Kenntnisse sowie die Zukunftsvisionen, die an die afrikanischen Bedürfnisse angepasst werden müssen.
20 Teilnehmer aus Namibia, Kenia und Südafrika in leitenden Positionen an Bildungsinstitutionen und aus dem mittleren Management hatten sich in Swakopmund eingefunden, um mehr über das elektronisch unterstützende Lernen zu erfahren und gleichzeitig eine Wissensbasis aufzubauen. Diese Tagung war vom namibischen eLearning-Zentrum (Namibian Open Learing Networt, NOLNet eLC) in Zusammenarbeit mit seinen Partnern, dem kenianischen eLearning Centre und der deutschen Organisation InWEnt, organisiert worden.
Dem einwöchigen Kursus in Swakopmund ging vorab eine intensive Vorbereitung in Windhoek voraus. Den Vorsitz führte der Vize-Staatssekretär des Bildungsministeriums, Alfred Ilukena, unterstützt wurde er vom Vorsitzenden des namibischen eLearning-Zentrums, Jens Schneider. Die Interessengruppen gewisser Bildungsinstitute aus Namibia, Kenia und Südafrika hatten die Gelegenheit, im Vorfeld ihre Anliegen vorzutragen und die Notwendigkeiten zu nennen, damit das computergestützte Lernen - gerade in Afrika - besser gefördert werden kann. Dabei wurden besondere Problemzonen erörtert: der derzeitige Status der Technologie, der Aufbau einer Wissensbasis, der Austausch und die Weiterleitung dieser Kenntnisse sowie die Zukunftsvisionen, die an die afrikanischen Bedürfnisse angepasst werden müssen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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