Die Guanoinsel auf Bird Rock (1. Folge)
Das Lebenswerk eines Mannes, der durch Fleiß, Ausdauer und den Glauben an seine Idee endlich zum Erfolg gelangt
EINLEITUNG
Die Idee dieser Abhandlung entstand im Dezember 1992 beim Sortieren alter Fotos des Guanounternehmens auf Bird Rock, welches mein Urgroßvater, Adolf Winter, seit 1930 geschaffen hatte.
Beim Betrachten dieser Bilder wurde mir bewußt, wie wenig ich über die Geschichte der Guanoinsel wußte und wieviel sich mit der Zeit verändert hatte. Zusammen mit meiner Mutter, Trudel Groenewald, versuchten wir, die vielen Fragen, die sich durch die Fotos ergaben, zu klären. Vieles blieb jedoch unbeantwortet. Auch das Ordnen der Fotos nach zeitlicher Reihenfolge gelang uns oftmals nicht. Meine Mutter wurde ja auch erst 1949 Teil der Winterschen Familie, als sie meinen Vater, Adolph, heiratete. Dieser kannte sich in der Geschichte des Unternehmens sehr gut aus, und nun erst merkten wir, wieviel Information mit seinem Ableben im Juli 1992 verlorengegangen war.
Uns wurde klar, daß die Geschichte dieses außerordentlichen Lebenswerkes unseres Urgroßvaters mit der Zeit verlorengehen würde. So beschlossen wir, sie nach unserem besten Vermögen für spätere Generationen aufzuzeichnen, damit auch sie einen Überblick über das Werk ihres Vorfahren haben können.
Also begannen wir, alte Korrespondenz, Unterlagen, Zeitungsberichte und wissenschaftliche Arbeiten über dieses Thema zusammenzutragen und zu studieren. Während der Bearbeitung dieser Geschichte merkte ich, wieviel interessante Aspekte dieses Thema mit sich brachte, so daß aus der anfänglichen Idee eine recht umfangreiche Abhandlung wurde.
An dieser Stelle möchte ich mich auch bei meiner Mutter, meiner Schwester Edith und meinem Mann Klaus für ihre Hilfe und Unterstützung bedanken.
Anita C. Gossow
Swakopmund, im Juli 1995
Die Idee dieser Abhandlung entstand im Dezember 1992 beim Sortieren alter Fotos des Guanounternehmens auf Bird Rock, welches mein Urgroßvater, Adolf Winter, seit 1930 geschaffen hatte.
Beim Betrachten dieser Bilder wurde mir bewußt, wie wenig ich über die Geschichte der Guanoinsel wußte und wieviel sich mit der Zeit verändert hatte. Zusammen mit meiner Mutter, Trudel Groenewald, versuchten wir, die vielen Fragen, die sich durch die Fotos ergaben, zu klären. Vieles blieb jedoch unbeantwortet. Auch das Ordnen der Fotos nach zeitlicher Reihenfolge gelang uns oftmals nicht. Meine Mutter wurde ja auch erst 1949 Teil der Winterschen Familie, als sie meinen Vater, Adolph, heiratete. Dieser kannte sich in der Geschichte des Unternehmens sehr gut aus, und nun erst merkten wir, wieviel Information mit seinem Ableben im Juli 1992 verlorengegangen war.
Uns wurde klar, daß die Geschichte dieses außerordentlichen Lebenswerkes unseres Urgroßvaters mit der Zeit verlorengehen würde. So beschlossen wir, sie nach unserem besten Vermögen für spätere Generationen aufzuzeichnen, damit auch sie einen Überblick über das Werk ihres Vorfahren haben können.
Also begannen wir, alte Korrespondenz, Unterlagen, Zeitungsberichte und wissenschaftliche Arbeiten über dieses Thema zusammenzutragen und zu studieren. Während der Bearbeitung dieser Geschichte merkte ich, wieviel interessante Aspekte dieses Thema mit sich brachte, so daß aus der anfänglichen Idee eine recht umfangreiche Abhandlung wurde.
An dieser Stelle möchte ich mich auch bei meiner Mutter, meiner Schwester Edith und meinem Mann Klaus für ihre Hilfe und Unterstützung bedanken.
Anita C. Gossow
Swakopmund, im Juli 1995
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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