Die kleine Leinwand präsentiert
Ein Abend mit zwei Klassikern
Die kleine Leinwand zeigt am kommenden Mittwoch, den 17. Dezember, um 19.30 Uhr im Lions-Clubhaus in der Centaurusstraße in Windhoek, gleich zwei Filme, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Es handelt sich dabei um den absoluten Klassiker zu Sylvester „Dinner for One“ sowie um die Komödie „How to steel a Million“ mit Peter O’Toole und Audrey Hepburn. Der Eintritt beträgt 40 Namibia-Dollar, das Geld ist für den Senioren-Hilfsfond bestimmt.
Dinner for One
Zu Ehren ihres Geburtstages wird alljährlich für Miss Sophie (May Warden) eine Feier veranstaltet, um genau zu sein: Ein Dinner. Doch die geladenen Gäste, vier Herren mit Namen Sir Toby, Admiral von Schneider, Mr. Pommeroy und Mr. Winterbottom, sind schon vor Jahren verstorben, und so muss auch zu ihrem heutigen 90. Geburtstag ihr Butler James (Freddie Frinton) nicht nur seinem Mann stehen, sondern gleich vier weitere. Da zu jedem Menü passend Alkohol serviert wird und James im Namen jedes einzelnen Gastes Miss Sophie einen Toast aussprechen muss, ist es nur eine Frage der Zeit bis die Kombination Sherry, Weißwein, Champagner und Portwein ihre Wirkung zeigt – sehr zur Belustigung der Zuschauer.
Dinner for one wurde erstmalig 1963 in Frankenfelds Show „Guten Abend, Peter Frankenfeld“ gezeigt und wenige Monate später für eine Aufzeichnung wiederholt. Dann verschwand Dinner for one für neun Jahre im Archiv und wurde erst 1972 an Silvester wieder ausgestrahlt. Seit 1963 wurde dieser Sketsch insgesamt 231-mal ausgestrahlt.
How to Steal a Million
Diese Kriminalkomödie stammt aus dem Jahr 1966 von Regisseur William Wyler und basiert auf der Erzählung Venus Rising von George Bradshaw.
Als Kunstliebhaber und Besitzer wertvollster Meisterwerke hat es Charles Bonnet zu Wohlstand und Ruhm gebracht. Der Pariser verheimlicht der internationalen Kunstszene nur ein winziges Detail: Er malt die berühmten Werke selbst. Der überaus agile und hochbegabte Fälscher bringt mit damit seine Tochter Nicole (Audrey Hepburn) immer wieder zur Verzweiflung. Vergeblich versucht die, ihren eigenwilligen Vater davon abzuhalten, seinen neuesten Coup zu landen: Die Cellini-Venus - die in Wirklichkeit Nicoles Großvater nach dem Abbild der Großmutter geformt hat - dem Pariser Museum als Leihgabe für eine internationale Ausstellung zu überlassen. Als das wertvolle Stück für eine Million Dollar versichert werden soll, droht Bonnets Schwindel aufzufliegen, denn ein Schweizer Fachmann ist angehalten, die Originalität der Venus zu überprüfen. Nicole, die ihren Vater unter allen Umständen vor einer Blamage bewahren will, bittet den ungewöhnlich charmanten Einbrecher Simon Demott (Peter O’Toole) um Hilfe. Gemeinsam versuchen sie das Unmögliche: Die falsche Venus aus dem Museum zu stehlen, bevor der Schweizer Experte dem Betrug auf die Schliche kommen kann.
" Wie klaut man eine Million" ist eine leichte romantische Komödie, über die Regisseur William Wyler selbst einmal sagte, sie solle so kurzlebig wie Champagner sein. Dass das cineastische Leichtgewicht bis heute nicht in Vergessenheit geraten ist, verdankt der Film in erster Linie seinem hochkarätigen Ensemble, allem voran der wunderbaren Audrey Hepburn. An ihrer Seite brilliert Peter O'Toole in der Rolle des Meisterdiebs
Die kleine Leinwand zeigt am kommenden Mittwoch, den 17. Dezember, um 19.30 Uhr im Lions-Clubhaus in der Centaurusstraße in Windhoek, gleich zwei Filme, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Es handelt sich dabei um den absoluten Klassiker zu Sylvester „Dinner for One“ sowie um die Komödie „How to steel a Million“ mit Peter O’Toole und Audrey Hepburn. Der Eintritt beträgt 40 Namibia-Dollar, das Geld ist für den Senioren-Hilfsfond bestimmt.
Dinner for One
Zu Ehren ihres Geburtstages wird alljährlich für Miss Sophie (May Warden) eine Feier veranstaltet, um genau zu sein: Ein Dinner. Doch die geladenen Gäste, vier Herren mit Namen Sir Toby, Admiral von Schneider, Mr. Pommeroy und Mr. Winterbottom, sind schon vor Jahren verstorben, und so muss auch zu ihrem heutigen 90. Geburtstag ihr Butler James (Freddie Frinton) nicht nur seinem Mann stehen, sondern gleich vier weitere. Da zu jedem Menü passend Alkohol serviert wird und James im Namen jedes einzelnen Gastes Miss Sophie einen Toast aussprechen muss, ist es nur eine Frage der Zeit bis die Kombination Sherry, Weißwein, Champagner und Portwein ihre Wirkung zeigt – sehr zur Belustigung der Zuschauer.
Dinner for one wurde erstmalig 1963 in Frankenfelds Show „Guten Abend, Peter Frankenfeld“ gezeigt und wenige Monate später für eine Aufzeichnung wiederholt. Dann verschwand Dinner for one für neun Jahre im Archiv und wurde erst 1972 an Silvester wieder ausgestrahlt. Seit 1963 wurde dieser Sketsch insgesamt 231-mal ausgestrahlt.
How to Steal a Million
Diese Kriminalkomödie stammt aus dem Jahr 1966 von Regisseur William Wyler und basiert auf der Erzählung Venus Rising von George Bradshaw.
Als Kunstliebhaber und Besitzer wertvollster Meisterwerke hat es Charles Bonnet zu Wohlstand und Ruhm gebracht. Der Pariser verheimlicht der internationalen Kunstszene nur ein winziges Detail: Er malt die berühmten Werke selbst. Der überaus agile und hochbegabte Fälscher bringt mit damit seine Tochter Nicole (Audrey Hepburn) immer wieder zur Verzweiflung. Vergeblich versucht die, ihren eigenwilligen Vater davon abzuhalten, seinen neuesten Coup zu landen: Die Cellini-Venus - die in Wirklichkeit Nicoles Großvater nach dem Abbild der Großmutter geformt hat - dem Pariser Museum als Leihgabe für eine internationale Ausstellung zu überlassen. Als das wertvolle Stück für eine Million Dollar versichert werden soll, droht Bonnets Schwindel aufzufliegen, denn ein Schweizer Fachmann ist angehalten, die Originalität der Venus zu überprüfen. Nicole, die ihren Vater unter allen Umständen vor einer Blamage bewahren will, bittet den ungewöhnlich charmanten Einbrecher Simon Demott (Peter O’Toole) um Hilfe. Gemeinsam versuchen sie das Unmögliche: Die falsche Venus aus dem Museum zu stehlen, bevor der Schweizer Experte dem Betrug auf die Schliche kommen kann.
" Wie klaut man eine Million" ist eine leichte romantische Komödie, über die Regisseur William Wyler selbst einmal sagte, sie solle so kurzlebig wie Champagner sein. Dass das cineastische Leichtgewicht bis heute nicht in Vergessenheit geraten ist, verdankt der Film in erster Linie seinem hochkarätigen Ensemble, allem voran der wunderbaren Audrey Hepburn. An ihrer Seite brilliert Peter O'Toole in der Rolle des Meisterdiebs
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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