Die klügsten Köpfe in Geografie
Gestern wurden an der Deutschen Höheren Privatschule Windhoek (DHPS) die acht Klassengewinner des Wettbewerbs "Geografie Wissen" gekürt. Einer von ihnen ist nun als Schulgewinner im Rennen um den Sieg auf Landesebene.
Unter Leitung des Erdkundelehrers Wolfram Haering nahmen in diesem Jahr zum ersten Mal 165 DHPS-Schüler aus acht Klassen des 8. und 9. Jahrgangs am Wettbewerb "Geografie Wissen" teil. In 20 Minuten mussten die Schüler zeitgleich 30 Fragen aus dem Bereich des geografischen Allgemeinwissens beantworten. Fragen über die Wüsten in Afrika bis hin zu Binnenstaaten in Europa machten den Test, an dem Schüler von 12 bis 16 Jahren teilnehmen dürfen, zu einer Herausforderung. In diesem Jahr nehmen etwa 200000 Jugendliche, vornehmlich aus Deutschland, an dem Wettbewerb teil, der auf Schulebene beginnt und in drei Stufen von Schule über Bundesland bis auf Bundesebene geht.
Die acht Klassensieger der DHPS heißen dieses Mal Sonja Friedrich, Roland v. Zelewski, Andre Luiz Burmann, Rozanne Nell, Bertram Müller, Oliver Pieters, Sonja Kessler und Monika Kamkuemah. Alle erhielten eine Urkunde und einen vom Deutschen Schulverein gestifteten Kompass. Der Schulsieger Andre Burmann wird erneut getestet und seine Ergebnisse nach Deutschland geschickt. So ist er, nach dem Herkunftsbundesland von Lehrer Haering, nun im Rennen um den Landessieg in Hessen. Sollte er erneut gewinnen, darf er zum Bundeswettbewerb nach Deutschland fliegen.
Lehrer Wolfram Haering hat bereits einmal in Deutschland diesen Wettbewerb durchgeführt, der von National Geographic Deutschland und dem Verband Deutscher Schulgeographen e.V. ausgerichtet wird. Bereits im letzten Jahr hatten sich etwa 170000 Schüler aus über 1000 Schulen beteiligt. Verlockend ist auch das Gewinnangebot mit Gesamtpreisen im Wert von über 50000 Euro.
Haering möchte den Test an der DHPS fest installieren, um die Bedeutung des Faches Erdkunde hervorzuheben, das oftmals viel zu wenig Aufmerksamkeit erhält. "Bei uns hört Erdkunde nach der 9. Klasse auf. Obwohl es als 7. HIGSCE-Fach in der Oberstufe angeboten wird, finden sich oftmals zu wenig interessierte Schüler. Der Wettbewerb kann vielleicht mehr Interesse für das Fach schaffen", hofft Haering.
Unter Leitung des Erdkundelehrers Wolfram Haering nahmen in diesem Jahr zum ersten Mal 165 DHPS-Schüler aus acht Klassen des 8. und 9. Jahrgangs am Wettbewerb "Geografie Wissen" teil. In 20 Minuten mussten die Schüler zeitgleich 30 Fragen aus dem Bereich des geografischen Allgemeinwissens beantworten. Fragen über die Wüsten in Afrika bis hin zu Binnenstaaten in Europa machten den Test, an dem Schüler von 12 bis 16 Jahren teilnehmen dürfen, zu einer Herausforderung. In diesem Jahr nehmen etwa 200000 Jugendliche, vornehmlich aus Deutschland, an dem Wettbewerb teil, der auf Schulebene beginnt und in drei Stufen von Schule über Bundesland bis auf Bundesebene geht.
Die acht Klassensieger der DHPS heißen dieses Mal Sonja Friedrich, Roland v. Zelewski, Andre Luiz Burmann, Rozanne Nell, Bertram Müller, Oliver Pieters, Sonja Kessler und Monika Kamkuemah. Alle erhielten eine Urkunde und einen vom Deutschen Schulverein gestifteten Kompass. Der Schulsieger Andre Burmann wird erneut getestet und seine Ergebnisse nach Deutschland geschickt. So ist er, nach dem Herkunftsbundesland von Lehrer Haering, nun im Rennen um den Landessieg in Hessen. Sollte er erneut gewinnen, darf er zum Bundeswettbewerb nach Deutschland fliegen.
Lehrer Wolfram Haering hat bereits einmal in Deutschland diesen Wettbewerb durchgeführt, der von National Geographic Deutschland und dem Verband Deutscher Schulgeographen e.V. ausgerichtet wird. Bereits im letzten Jahr hatten sich etwa 170000 Schüler aus über 1000 Schulen beteiligt. Verlockend ist auch das Gewinnangebot mit Gesamtpreisen im Wert von über 50000 Euro.
Haering möchte den Test an der DHPS fest installieren, um die Bedeutung des Faches Erdkunde hervorzuheben, das oftmals viel zu wenig Aufmerksamkeit erhält. "Bei uns hört Erdkunde nach der 9. Klasse auf. Obwohl es als 7. HIGSCE-Fach in der Oberstufe angeboten wird, finden sich oftmals zu wenig interessierte Schüler. Der Wettbewerb kann vielleicht mehr Interesse für das Fach schaffen", hofft Haering.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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