Die Künstlerstadt Omaruru
Windhoek/Omaruru (ste) - Auch in diesem Jahr hatte das Omaruru Arts Fair seinen Besuchern wieder viel zu bieten. Dabei ist zu beachten, dass sich einige der Einwohner permanent mit der Kunst befassen und darum während des Jahres Workshops und teilweise sogar permanente Ausstellungen anbieten. Die Art Fair ist daher nur eine einmalige Gelegenheit, diesen kleinen Ort im zentralen Namibia zu besuchen und sich intensiv mit den vielen Austellern und Künstlern zu treffen.
Typisch für solche Anlässe wurde den Besuchern visuelle Kunst verschiedener Genres geboten und wagten sich auch verschiedene Straßenkünstler, ihre Werke zum Verkauf anzubieten. Die Kunst einen Garten anzulegen wurde ebenfalls besprochen und dem folgte die kulinarische Kunst. Letztere wurden hauptsächlich beim Wronsky-Haus angeboten (wo die großen Bühnen aufgebaut waren). Hier waren auch viele Aussteller zu finden, doch viele Ansässige, wie die Omaruru-Kunstschule (School of the Arts), die Galerie und einige andere Kunststätten, stellten ihre Kunsts zuhause aus. Dadurch waren die einzelnen Ausstellungen nicht überlaufen.
Freitagabend folgten klassische Musikkonzerte und am Samstagabend wurde das sogenannte Legends Concert angeboten, wobei Rock- und Blues-Musik zu ihrem Recht kamen.
Typisch für solche Anlässe wurde den Besuchern visuelle Kunst verschiedener Genres geboten und wagten sich auch verschiedene Straßenkünstler, ihre Werke zum Verkauf anzubieten. Die Kunst einen Garten anzulegen wurde ebenfalls besprochen und dem folgte die kulinarische Kunst. Letztere wurden hauptsächlich beim Wronsky-Haus angeboten (wo die großen Bühnen aufgebaut waren). Hier waren auch viele Aussteller zu finden, doch viele Ansässige, wie die Omaruru-Kunstschule (School of the Arts), die Galerie und einige andere Kunststätten, stellten ihre Kunsts zuhause aus. Dadurch waren die einzelnen Ausstellungen nicht überlaufen.
Freitagabend folgten klassische Musikkonzerte und am Samstagabend wurde das sogenannte Legends Concert angeboten, wobei Rock- und Blues-Musik zu ihrem Recht kamen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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