Die Mission Weltmeisterschaft 2006 hat für U 19-Team begonnen
Die Vorbereitungen für die U 19-Rugbyweltmeisterschaft in Dubai 2006 laufen bereits auf Hochtouren: Denn der amtierende Afrikameister hat sich für dieses Showdown hohe Ziele gesteckt.
Nach den erstmaligen Gewinn des Afrikacup im vergangen Jahr strotzen die Schützlinge von Trainer Riaan Jaantjies voller Selbstvertrauen. "Die Jungs haben mit dem Sieg im Afrikacup eindrucksvoll bewiesen, dass sie auch international mehr als konkurrenzfähig sind. Unser realistisches Ziel ist, das Finale in der Gruppe B zu erreichen. Mit dieser Zielsetzung wollen wir die Spieler nicht zu sehr unter Druck setzen", sagte gestern Teammanager Gabriel Tjombe auf AZ-Nachfrage und betonte: "Wir wollen die Mannschaft in den nächsten drei Tagen konditionell auf Augenhöhe bringen, denn am Samstag wird der Kader von 41 Spielern auf 26 reduziert. Das wird für einige Spieler sehr eng."
Die namibische Mannschaft wird eine Woche früher (23. März) als geplant nach Dubai fliegen, um sich vor Ort ideal vorzubereiten.
In den Gruppenspielen spielt der Afrikameister am 4. April gegen Kanada, am 8. gegen Georgien und am 12. gegen Chile.
Der momentane Kader setzt sich aus den folgenden Spielern zusammen: Phillip Redelingshuys, Chad Hein, Bertus O' Callaghan, Morné Louw, Gerhard Claassen, Casper Viviers, Corné Eigelaar, Kerneels Myburgh, Jasper van Dyk, Pieter Nell, André Davids, Kobus Visagie, Eugene Forbes, Alwyn Stroh, Morton van Kradenburg, Peter-Alan Alchin, Barnett Geldenhuys, PJ Erasmus, Robert Schaaf, Elwill Louw, Milando Titus.
Ronald Salmet, Keeane Wellmann, Adriaan Vermaak, Herman de Wet, Lourens Smith, Shaun Kaisemi, Lean Stoop, Chrysander Botha, Marius du Plessis, Robbie Bergh, Arthur Simon, Martin Cronjé, Lewellyn Winkler, Sergio de la Harpe, Izak Viljoen, Gregory Bezuidenhout, Ivo Croza, Simataa Khama, Fabian Routh und Gregory Stein.
Nach den erstmaligen Gewinn des Afrikacup im vergangen Jahr strotzen die Schützlinge von Trainer Riaan Jaantjies voller Selbstvertrauen. "Die Jungs haben mit dem Sieg im Afrikacup eindrucksvoll bewiesen, dass sie auch international mehr als konkurrenzfähig sind. Unser realistisches Ziel ist, das Finale in der Gruppe B zu erreichen. Mit dieser Zielsetzung wollen wir die Spieler nicht zu sehr unter Druck setzen", sagte gestern Teammanager Gabriel Tjombe auf AZ-Nachfrage und betonte: "Wir wollen die Mannschaft in den nächsten drei Tagen konditionell auf Augenhöhe bringen, denn am Samstag wird der Kader von 41 Spielern auf 26 reduziert. Das wird für einige Spieler sehr eng."
Die namibische Mannschaft wird eine Woche früher (23. März) als geplant nach Dubai fliegen, um sich vor Ort ideal vorzubereiten.
In den Gruppenspielen spielt der Afrikameister am 4. April gegen Kanada, am 8. gegen Georgien und am 12. gegen Chile.
Der momentane Kader setzt sich aus den folgenden Spielern zusammen: Phillip Redelingshuys, Chad Hein, Bertus O' Callaghan, Morné Louw, Gerhard Claassen, Casper Viviers, Corné Eigelaar, Kerneels Myburgh, Jasper van Dyk, Pieter Nell, André Davids, Kobus Visagie, Eugene Forbes, Alwyn Stroh, Morton van Kradenburg, Peter-Alan Alchin, Barnett Geldenhuys, PJ Erasmus, Robert Schaaf, Elwill Louw, Milando Titus.
Ronald Salmet, Keeane Wellmann, Adriaan Vermaak, Herman de Wet, Lourens Smith, Shaun Kaisemi, Lean Stoop, Chrysander Botha, Marius du Plessis, Robbie Bergh, Arthur Simon, Martin Cronjé, Lewellyn Winkler, Sergio de la Harpe, Izak Viljoen, Gregory Bezuidenhout, Ivo Croza, Simataa Khama, Fabian Routh und Gregory Stein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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