Die Privatschule Otjiwarongo feiert ein gelungenes Oktoberfest
Mit dem Duft von frischen Brezeln in der Nase, bayerischen Schlagern im Ohr und den Gedanken an ein Dirndlmadl und einem Lederhosenbua begann eine kreative Woche in unserer Lebkuchenfabrik. Pinselschwingend wurde der Berg aus bunten und glitzernden Styroporherzen immer größer. Das gemeinsame Vorbereiten der abendlichen Verköstigung, sowie das Sammeln zahlreicher Geschenke für die diesjährige Flaschentombola ließ die Vorfreude stetig wachsen.
Am 11. Oktober war es endlich soweit. Neben leckeren Spezialitäten wie Kartoffelspiralen, CokeFloats und Muffins konnten die Besucher auch die unterschiedlichsten Schmuckstücke erwerben. Für viel Spaß sorgten Aktivitäten wie beispielsweise der Schießstand und das Horrorzelt, aus dem sich die Schreie in der Ferne zu lachenden Gesichtern verwandelten.
Mit Musik im Hintergrund stieg die Stimmung im Festbereich stetig an. Die Bar bot Erfrischung für Jung und Alt. Zu späterer Stunde gab es eine kleine Versteigerung, bei der unter anderem Kuchen, Biltong, Schlachtschafe und eine selbstgebaute Bar aus einem Benzinkanister angepriesen wurden.
Als „ ... ich nimm dich bei der Hand, weil ich dich mag. Heut ist so ein schöner Tag“ aus den Boxen schallte, wurde die Tanzfläche nun endgültig gestürmt. So nahm das bayerische Oktoberfest in Otjiwarongo seinen Lauf und konnte noch bis in die frühen Morgenstunden ausgekostet werden.
Evelyn Rupp und Melanie Mohr
Am 11. Oktober war es endlich soweit. Neben leckeren Spezialitäten wie Kartoffelspiralen, CokeFloats und Muffins konnten die Besucher auch die unterschiedlichsten Schmuckstücke erwerben. Für viel Spaß sorgten Aktivitäten wie beispielsweise der Schießstand und das Horrorzelt, aus dem sich die Schreie in der Ferne zu lachenden Gesichtern verwandelten.
Mit Musik im Hintergrund stieg die Stimmung im Festbereich stetig an. Die Bar bot Erfrischung für Jung und Alt. Zu späterer Stunde gab es eine kleine Versteigerung, bei der unter anderem Kuchen, Biltong, Schlachtschafe und eine selbstgebaute Bar aus einem Benzinkanister angepriesen wurden.
Als „ ... ich nimm dich bei der Hand, weil ich dich mag. Heut ist so ein schöner Tag“ aus den Boxen schallte, wurde die Tanzfläche nun endgültig gestürmt. So nahm das bayerische Oktoberfest in Otjiwarongo seinen Lauf und konnte noch bis in die frühen Morgenstunden ausgekostet werden.
Evelyn Rupp und Melanie Mohr
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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