Die Spreu trennt sich vom Weizen
Windhoek (omu) - Der Weltranglisten-Siebte ist humorlos aufgetreten, als es gestern gegen die namibische Kricket -Auswahl ging. Der Staat aus dem mittleren Osten hatte das Recht an Schlägen bei der Kricket-T20-Weltmeisterschaft vorzulegen. Aus 20 Durchgängen (Overs) zu je sechs Würfen konnten die Schlagmänner das Wicket (der Schlagmann selbst als auch das Tor, das es zu verteidigen gilt) 160 Punkte (Runs) erzielen. Überraschend hatte sich Namibia zum ersten Mal für die T20-Weltmeisterschaft (Spiel mit 20 Wurf-Durchgängen für jedes Team) qualifiziert.
Mit Afghanistan in der Opposition als werfendes Team, zeigte sich die Erfahrung. Mit Würfen, die vor allem kurz vor dem Körper platziert sind, die dazu führen, dass der Ball vom Schläger nur abgeklatscht werden kann. Das führt dazu, dass die Mannschaft keine Runs machen kann. Nach 16 Overs war allerding klar, das Namibia keine 161 Runs mehr schaffen konnte. Acht Schlagmänner (von 10) wurden wieder auf die Bank geschickt. Namibia hatte am Ende nichts entgegenzusetzen und musste den Afghanen die Freude überlassen. Afghanistan schaltete alle namibischen Wickets aus.
Mit Afghanistan in der Opposition als werfendes Team, zeigte sich die Erfahrung. Mit Würfen, die vor allem kurz vor dem Körper platziert sind, die dazu führen, dass der Ball vom Schläger nur abgeklatscht werden kann. Das führt dazu, dass die Mannschaft keine Runs machen kann. Nach 16 Overs war allerding klar, das Namibia keine 161 Runs mehr schaffen konnte. Acht Schlagmänner (von 10) wurden wieder auf die Bank geschickt. Namibia hatte am Ende nichts entgegenzusetzen und musste den Afghanen die Freude überlassen. Afghanistan schaltete alle namibischen Wickets aus.
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Allgemeine Zeitung
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