Die Wirtschaft vereinheitlichen
Windhoek (fis) - Der formelle und informelle Sektor der Wirtschaft sollen näher zusammenrücken, um eine Transformation und Vorteile für beide Seiten zu ermöglichen. Das ist das erklärte Ziel der Stiftung One Economy Foundation, welche die Präsidentengattin Monica Geingos am Wochenende in Windhoek offiziell gegründet hat. Viele Unternehmer sagten dabei ihre Unterstützung zu.
Geingos rief die Namibier auf, aktiv zu werden und hart zu arbeiten. „Der beste Plan ist, mit dem Wenigen, was man hat, anzufangen und sich selbst zu heflen. Das sind die Menschen, die wir versuchen zu finden“, sagte die First Lady. Dabei soll die Stiftung als Kanal der Transformation sowie als Brücke für die Namibier in der „zweiten Ökonomie“ (informeller Sektor) dienen, die am Rande des formellen Sektors arbeiten, um diesen zu erreichen.
Es handele sich um eine gemeinnützige Organisation mit ehrenamtlichen Direktoren. Wie an dem Gründungsabend mit rund 1000 Gästen, darunter viele Unternehmer, erklärt wurde, sei die Stiftung inhaltlich nach den Schlüsselaspekten des Harambee-Wohlstandskonzepts der Regierung sowie des Ziels der Armutsausrottung von Präsident Hage Geingob ausgerichtet worden. „Das Ziel der Stiftung ist, die Menschen zu finden, die bereit sind, Armut zu überwinden“, so Geingos dazu.
Zunächst sei eine 4-Jahres-Strategie aufgestellt worden, wobei die Stiftung auf vier Säulen stehe: Entwicklung von Unternehmensgründern und Firmen, integrierte frühkindliche Entwicklung und Talentidentifizierung, geschlechterspezifische Gewalt sowie Programme zur Unterstützung von Gesundheit und Institutionen.
An dem Abend haben die Anwesenden Geld oder Sachleistungen im Gesamtwert von rund fünf Millionen Namibia-Dollar zugesagt.
Geingos rief die Namibier auf, aktiv zu werden und hart zu arbeiten. „Der beste Plan ist, mit dem Wenigen, was man hat, anzufangen und sich selbst zu heflen. Das sind die Menschen, die wir versuchen zu finden“, sagte die First Lady. Dabei soll die Stiftung als Kanal der Transformation sowie als Brücke für die Namibier in der „zweiten Ökonomie“ (informeller Sektor) dienen, die am Rande des formellen Sektors arbeiten, um diesen zu erreichen.
Es handele sich um eine gemeinnützige Organisation mit ehrenamtlichen Direktoren. Wie an dem Gründungsabend mit rund 1000 Gästen, darunter viele Unternehmer, erklärt wurde, sei die Stiftung inhaltlich nach den Schlüsselaspekten des Harambee-Wohlstandskonzepts der Regierung sowie des Ziels der Armutsausrottung von Präsident Hage Geingob ausgerichtet worden. „Das Ziel der Stiftung ist, die Menschen zu finden, die bereit sind, Armut zu überwinden“, so Geingos dazu.
Zunächst sei eine 4-Jahres-Strategie aufgestellt worden, wobei die Stiftung auf vier Säulen stehe: Entwicklung von Unternehmensgründern und Firmen, integrierte frühkindliche Entwicklung und Talentidentifizierung, geschlechterspezifische Gewalt sowie Programme zur Unterstützung von Gesundheit und Institutionen.
An dem Abend haben die Anwesenden Geld oder Sachleistungen im Gesamtwert von rund fünf Millionen Namibia-Dollar zugesagt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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