Dieter Voigts ist zurückgetreten
Windhoek - Der deutschsprachige Dieter Voigts ist als Vorstandsvorsitzender ohne Geschäftsbereich (non-executive Chairman) des namibischen Finanzhauses FNB zurückgetreten. FNB teilte jetzt in Windhoek mit, dass nach 22 Jahren die Amtszeit des Namibiers aus dritter Generation am 24. November dieses Jahres endete. Sein Nachfolger wird der Jurist Claus Hinrichsen.
Voigts wurde im Jahr 1986 zum Mitglied des Barclays-Regionalvorstandes ernannt. 1988 wurde er dann zum Vorstandsvorsitzenden der damals neugegründeten FNB-Gruppe. "Ich war sehr stolz auf meine Anstellung. Ich war ein Teil des Wachstums dieser Gruppe", sagte Voigts. Er erklärte, dass die FNB-Gruppe im Jahr 1988 einen Kassenbericht von 482 Millionen Namibia-Dollar (SA Rand) und einen Profit von 7 Millionen Namibia-Dollar hatte. "2010 hatten wir einen Kassenbericht von 16 Milliarden und einen Profit von 460 Millionen Namibia-Dollar", so Voigts. Rückblickend auf die langjährige Verbundenheit mit Voigts und der Geschichte der Bank hat es laut FNB viele Höhepunkte und Herausforderungen gegeben. "Ich habe viele, viele interessante Menschen kennengelernt und getroffen, wie z.B. den Vorsitzenden von Barclays Namibia, Dough Hoff, und den Generaldirektor von FNB Südafrika, Chris Ball", bemerkte Voigts.
Aber auch Herausforderungen legten sich dem Deutschsprachigen in den Weg. Wie die Fusion zwischen FNB und der Bausparkasse SWABOU, welche sich zu der Zeit als äußerst kompliziert darstellte und doch am Ende profitabel für alle gelöst wurde. "Eine absolute Katastrophe war der Tod des damaligen Generaldirektors Lazarus Ipangelwa, wodurch FNB ohne 'Kopf' war und eine Umstrukturierung vornehmen musste", erklärte FNB-Sprecherin Dawn Humphries schriftlich. "Wenn ich nun zurückblicke, merke ich, dass es mir alles sehr viel Spaß gemacht hat und dass es mich befriedigt und stolz gemacht hat. Ich wünsche meinem Nachfolger genau dieselben Erfahrungen, die ich gemacht habe", sagte Voigts abschließend.
Voigts wurde im Jahr 1986 zum Mitglied des Barclays-Regionalvorstandes ernannt. 1988 wurde er dann zum Vorstandsvorsitzenden der damals neugegründeten FNB-Gruppe. "Ich war sehr stolz auf meine Anstellung. Ich war ein Teil des Wachstums dieser Gruppe", sagte Voigts. Er erklärte, dass die FNB-Gruppe im Jahr 1988 einen Kassenbericht von 482 Millionen Namibia-Dollar (SA Rand) und einen Profit von 7 Millionen Namibia-Dollar hatte. "2010 hatten wir einen Kassenbericht von 16 Milliarden und einen Profit von 460 Millionen Namibia-Dollar", so Voigts. Rückblickend auf die langjährige Verbundenheit mit Voigts und der Geschichte der Bank hat es laut FNB viele Höhepunkte und Herausforderungen gegeben. "Ich habe viele, viele interessante Menschen kennengelernt und getroffen, wie z.B. den Vorsitzenden von Barclays Namibia, Dough Hoff, und den Generaldirektor von FNB Südafrika, Chris Ball", bemerkte Voigts.
Aber auch Herausforderungen legten sich dem Deutschsprachigen in den Weg. Wie die Fusion zwischen FNB und der Bausparkasse SWABOU, welche sich zu der Zeit als äußerst kompliziert darstellte und doch am Ende profitabel für alle gelöst wurde. "Eine absolute Katastrophe war der Tod des damaligen Generaldirektors Lazarus Ipangelwa, wodurch FNB ohne 'Kopf' war und eine Umstrukturierung vornehmen musste", erklärte FNB-Sprecherin Dawn Humphries schriftlich. "Wenn ich nun zurückblicke, merke ich, dass es mir alles sehr viel Spaß gemacht hat und dass es mich befriedigt und stolz gemacht hat. Ich wünsche meinem Nachfolger genau dieselben Erfahrungen, die ich gemacht habe", sagte Voigts abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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