Dilemma der Ländereien
Die politische Überheizung ist derzeit aus dem Verlauf der Landreform gewichen und hat für mehr Nüchternheit Platz gemacht. Die Lage bleibt dennoch gespannt, weil der Bodenpreis im kommerziellen Farmgebiet total verzerrt ist und in den kommunalen Gebieten bis heute noch kein Exempel gegen die illegale Landnahme statuiert wird, die von reichen schwarzen Geschäftsleuten und vermeintlich unantastbaren Politikern durch illegale Einzäunung vorangetrieben wird.
Die Registration angestammter kommunaler Ländereien aus herkömmlichen Familienbesitz hat einen verheißungsvollen Anfang genommen, so dass diese Besitzer/Familien nun schon zu einigen zigtausend einen Flecken bis zu 20 ha Größe ins Grundbuch eintragen lassen konnten, so dass sie zumindest gegen "fat cats" abgesichert sind, die durch rücksichtslose illegale Einzäunung mitunter sogar angestammte Einwohner aus dem Areal vertreiben wollen.
Der für Ländereien zuständige Minister Alpheus !Naruseb hat zwar schon öfter gegen illegale Einzäunung gewettert, aber er hat einen schweren Stand, wenn die auf kommunaler Ebene verantwortlichen Instanzen - die Landgremien und traditionelle Chefs - nicht zusammenarbeiten oder durch "höhere politische" Gewalt manipuliert werden.
Alle Bereiche der landwirtschaftlichen Bodennutzung stehen noch vor großen Herausforderungen.
Die Registration angestammter kommunaler Ländereien aus herkömmlichen Familienbesitz hat einen verheißungsvollen Anfang genommen, so dass diese Besitzer/Familien nun schon zu einigen zigtausend einen Flecken bis zu 20 ha Größe ins Grundbuch eintragen lassen konnten, so dass sie zumindest gegen "fat cats" abgesichert sind, die durch rücksichtslose illegale Einzäunung mitunter sogar angestammte Einwohner aus dem Areal vertreiben wollen.
Der für Ländereien zuständige Minister Alpheus !Naruseb hat zwar schon öfter gegen illegale Einzäunung gewettert, aber er hat einen schweren Stand, wenn die auf kommunaler Ebene verantwortlichen Instanzen - die Landgremien und traditionelle Chefs - nicht zusammenarbeiten oder durch "höhere politische" Gewalt manipuliert werden.
Alle Bereiche der landwirtschaftlichen Bodennutzung stehen noch vor großen Herausforderungen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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